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In Bonn geboren, bei Heidelberg lebend. Freier Historiker mit Schwerpunkt in der digitalen Public History, dort Kopf von und hinter @9Nov38, @DigitalPast und @Gefluechtet. Interessiert sich vor allem für europäische Zeitgeschichte, Amerikanische Geschichte und Geschichtsbilder der politischen Außenrandgruppen
Traditionen sind wichtig, Traditionen sind richtig, wurde zumindest am schützenvereins- und karnevalsgestählten Niederrhein immer wieder in unsere SchülerInnen-Hirne gepresst. Das hatte zur Folge, dass wir Pubertierenden, im kritischen Denken nur unzureichend geschult, ziemlich oft taten, was alle Jahrgänge vor uns auch getan hatten. Und das wir nicht so besonders kritisch nachfragten, wenn im Keller der Klassenkameraden mit Berufssoldatenvätern eher ungewöhnliche deutsche Flaggen hingen.
Die Bundeswehr findet Tradition auch wichtig, das ist ein Dogma, das offenbar in allen Debatten für jeden Menschen außer mir keiner weiteren Herleitung mehr bedarf. Bei einer deutschen Armee ist das nicht so sonderlich einfach, weil der direkte Vorgänger, die Wehrmacht, bis 1945 ziemliche Scheußlichkeiten, von Kriegsverbrechen bis Völkermord, bereitwillig mitmachte oder selbst initiierte. Und trotzdem gibt es heute noch eine Rommel-Kaserne und immer wieder Skandale und Skandälchen um eine ziemlich beunruhigende Nähe von Soldatentum in der heutigen Demokratie und dem früheren Reich.
Wolfram Wette ist einer der besten Kenner der deutschen Militärgeschichte und geradezu prädestiniert, zu diesem durchaus komplexen Thema ausgiebig befragt zu werden. Die Süddeutsche Zeitung hat das getan und dabei auch die Namen von Soldaten herausgefunden, die gerade für eine demokratische Armee (ja, das ist ein Widerspruch) Vorbild sein könnten.
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Es könnte also recht einfach sein, wenn man denn wollte...