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In Bonn geboren, bei Heidelberg lebend. Freier Historiker mit Schwerpunkt in der digitalen Public History, dort Kopf von und hinter @9Nov38, @DigitalPast und @Gefluechtet. Interessiert sich vor allem für europäische Zeitgeschichte, Amerikanische Geschichte und Geschichtsbilder der politischen Außenrandgruppen
Als ich 2006 anfing, in Bonn Geschichte zu studieren, bekam ich ein einigermaßen altmodisches Fachverständnis mit – dafür ist Bonn durchaus bekannt. Dort nennt man es „Die Geschichte der internationalen Beziehungen“, anderswo wird es als „Geschichte der großen Männer“ geschmäht. Egal wie man dazu steht: Es gibt mittlerweile glücklicherweise eine deutlich größere Bandbreite an Geschichtsschreibungen und gerade in den letzten Jahren hat sich auch in unserem Fach herumgesprochen, dass man den Marginalisierten und Opfern ihre historische Perspektive zugestehen muss, anstatt nur über sie zu schreiben.
Dazu gehören, neben vielen anderen, auch Menschen aus dem breiten Feld der LSBTTIQ*. Weithin unbeachtet in Europa geht am heutigen Tag wieder einmal ein LGBT History Month im Vereinigten Königreich zu Ende, der in Anlehnung an den US-amerikanischen Black History Month eine Minderheit zum Zentrum der historisch-politischen Bildung macht. Nur wenige Monate zuvor erschien eine eigene Ausgabe der renommierten englischsprachigen Fachzeitschrift „German History“ zum Themenschwerpunkt „Queering German History“.
Wir sehen: Queer History macht sich - mittlerweile auch in Deutschland. Warum das so ist und wozu sie gut ist, ganz über die Grenzen von Sexualität hinaus, das erklärt die britische Historikerin Jennifer Evans mit deutlich lesbarer Begeisterung und jahrelangem Engagement hinter ihren Worten.
Quelle: Jennifer Evans EN blog.oup.com
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