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In Bonn geboren, bei Heidelberg lebend. Freier Historiker mit Schwerpunkt in der digitalen Public History, dort Kopf von und hinter @9Nov38, @DigitalPast und @Gefluechtet. Interessiert sich vor allem für europäische Zeitgeschichte, Amerikanische Geschichte und Geschichtsbilder der politischen Außenrandgruppen
Ende dieser Woche findet in Darmstadt das diesjährige Histocamp statt, das Barcamp für und mit Geschichte – vor nun fast drei Jahren auf Twitter als Idee geboren, wird es in diesem Jahr erstmals ausverkauft sein und knapp 200 Leute zusammenbringen. Alle Barcamps haben eine Vorstellungsrunde gemein, bei man meist Namen und drei selbstbeschreibende Hashtags nennt. Um das aufzulockern, gibt es beim Histocamp in diesem Jahr erstmals nur zwei Hashtags und ein #histodings: Im Idealfall posten oder schicken vorab alle TeilnehmerInnen ein Foto eines Gegenstandes, den sie mit Geschichte verbinden.
Die Idee, das lässt sich jetzt schon sagen, ist erfolgreich: Zahlreiche Menschen, nicht nur HistorikerInnen, haben vorab höchst unterschiedliche Dinge zusammengetragen – vom versteinerten Vogelnest über den Flüchtlingspass der Mutter bis zur genredefinierenden Hardcore-Schallplatte, über die man ab Freitag ins Gespräch kommen kann. Und weil soziale Medien immer unberechenbar bleiben, hat sich das #histodings in den letzten Tagen verselbstständigt, weg nur von den TeilnehmerInnen hin zu allen, die einen besonderen Gegenstand aus ihrem Besitz zeigen wollen – woraufhin dann wiederum andere antworten, ergänzen, begeistern.
(Offenlegung: Ich bin aktives Mitglied des das Histocamp veranstaltenden Vereins Open History, an der Organisation des Barcamps aber nicht aktiv beteiligt)
Quelle: Twitter-User twitter.com
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Wunderschöne Idee und ein formidables Zeitgrab:)