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In Bonn geboren, bei Heidelberg lebend. Freier Historiker mit Schwerpunkt in der digitalen Public History, dort Kopf von und hinter @9Nov38, @DigitalPast und @Gefluechtet. Interessiert sich vor allem für europäische Zeitgeschichte, Amerikanische Geschichte und Geschichtsbilder der politischen Außenrandgruppen
Unsere Gegenwart scheint ja gerade täglich beängstigender zu werden - hinsteuernd auf den 20. Januar und die Amtseinführung eines Menschen, der bei seinen Pressekonferenzen bezahlte Claqueure aufmarschieren lässt. Aber da wäre ja noch das Dschungelcamp, jener alljährlich wiederholte, liebgewordene Ritus, der uns zuverlässig B-Promis, Kakerlaken und „Ist das wirklich relevant?“-Klagen beschert.
Vielleicht zum letzten Mal, so ist aktuell zu lesen, findet die Sendung am australischen Schauplatz statt, eventuell wird das dortige Studio geschlossen. Grund genug, noch einmal schnell Dinge über die Geschichte von „down under“ zu lernen, bevor nun wirklich gar nichts Besonderes mehr dort passiert (selbst das mit der Oper/Philharmonie haben sie jetzt in Hamburg übernommen). Denn das Klischee der Besiedlung Australiens durch europäische Strafgefangene stimmt. Die Männer, Frauen und Kinder waren zwischen 9 und 70 Jahren alt und durften nicht auf Rückkehr aus dem fremden Land hoffen.
Was in diesem Text und der viertelstündigen Fernsehfolge von 3sat leider weitgehend untergeht, ist die Perspektive der Aborigines, die zwar bei Ankunft der Schiffe „Geht weg“ gerufen haben sollen, ansonsten aber als selbstverständliches koloniales Inventar eines auszubeutenden Landes präsentiert und behandelt werden und wurden.
Quelle: Werner Meyer swr.de
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