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In Bonn geboren, bei Heidelberg lebend. Freier Historiker mit Schwerpunkt in der digitalen Public History, dort Kopf von und hinter @9Nov38, @DigitalPast und @Gefluechtet. Interessiert sich vor allem für europäische Zeitgeschichte, Amerikanische Geschichte und Geschichtsbilder der politischen Außenrandgruppen
Ich habe lange mit mir gerungen diesen Artikel via Piqd zu empfehlen. Die Überschrift verleitet dazu, Pennälerhumor (ein leider sehr rar gewordenes Wort) zu vermuten. Aber vielleicht steckt doch mehr dahinter: Für die Archäologin Jette Linaa aus dem dänischen Århus ist das Kothäufchen nämlich eine wertvolle Quelle, die im Kontext des Forschungsprojektes „Diaspora Communities and Materiality in Early Modern Urban Centres“ zu untersuchen war.
Und vielleicht brauchen wir genau solche Schlagzeilen, um Reize zu setzen. Nach dem ersten Klickimpuls und dem anschließenden Schmunzeln werden sich wahrscheinlich doch viele LeserInnen fragen, warum solche Forschungen mit öffentlichen Geldern gefördert werden. Und dann ist es für Jette Linaa und uns alle aus dieser Wissenschaft anzuraten, eine gute Antwort zu haben – dass es nämlich nicht nur darum geht in Ausscheidungen zu pulen, sondern eine wahrscheinlich weltweit einzigartige Quelle für Ernährungsgewohnheiten von einer gesellschaftlich herausgehobenen Person zu haben – unverfälscht, ohne Schönung, ehrlich.
Quelle: der Standard derstandard.at
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