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In Bonn geboren, bei Heidelberg lebend. Freier Historiker mit Schwerpunkt in der digitalen Public History, dort Kopf von und hinter @9Nov38, @DigitalPast und @Gefluechtet. Interessiert sich vor allem für europäische Zeitgeschichte, Amerikanische Geschichte und Geschichtsbilder der politischen Außenrandgruppen
In den letzten Jahren sind sie von einer obskuren Randgruppe, über die das ZDF-Spartenformat „Wild Germany“ berichtete, zu einer tatsächlich zahlenmäßig durchaus bemerkenswerten Gruppe gewachsen: Die sogenannten Reichsbürger, die die Bundesrepublik nicht anerkennen, weil sie ein recht absurdes Verständnis von Staat und Nation haben – und auch davon, wie man Staatsoberhaupt wird.
Auch diese Gruppen müssen einen Anfang haben, und wie so oft in Deutschland liegt der in Berlin. Wolfgang Ebel hieß der Mann, der sich gegenüber dem Regierenden Bürgermeister postalisch als neuer Reichspräsident vorstellte – und natürlich erst einmal nicht ernst genommen wurde. Das änderte sich, und zwar nicht nur in der Bundesrepublik: Die Stasi hatte Ebel recht schnell auf dem Schirm, wenn sie auch die Akte nach einigen Jahren wieder schloss, weil Ebel offensichtlich unzurechnungsfähig sei. Was ihn nicht daran hinderte, die ihn beobachtende DDR um Jahrzehnte zu überleben und seine Ideologie in die Welt zu tragen.
Quelle: Andreas Förster berliner-zeitung.de
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