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In Bonn geboren, bei Heidelberg lebend. Freier Historiker mit Schwerpunkt in der digitalen Public History, dort Kopf von und hinter @9Nov38, @DigitalPast und @Gefluechtet. Interessiert sich vor allem für europäische Zeitgeschichte, Amerikanische Geschichte und Geschichtsbilder der politischen Außenrandgruppen
1996 verklagte der bekannte britische Holocaustleugner David Irving die US-amerikanische Historikerin Deborah Lipstadt sowie ihren Verlag Penguin Books, nachdem diese ihm vorgeworfen hatte, die historische Wahrheit absichtlich zu beugen und Quellen zu manipulieren. Einer Besonderheit des britischen Rechtes nach lag es an Lipstadt, die Behauptungen Irvings über den Holocaust zu falsifizieren und ihm die Verdrehung der Geschichte nachzuweisen.
Nach vier Jahren endete das Verfahren mit einem Sieg für Lipstadt, Irving war gerichtsfest als Holocaustleugner und Geschichtsverfälscher überführt. Wer, wenn nicht Deborah Lipstadt sollte also geeignet sein, uns zu erklären, wie man mit dem postfaktischen Zeitalter und seinen Vorreitern umgeht? Leider belässt es Lipstadt größtenteils bei Allgemeinplätzen und persönlichen Anekdoten aus ihrem Fitnessstudio. Eine wichtige Lektion hat sie aber dennoch: Es geht nicht so sehr um jene, die die Lüge erzählen – sondern um alle, die danebenstehen und zuhören. Sie müssen wir im Blick behalten, ihnen zuhören und mit ihnen reden, um sie nicht zu verlieren.
Quelle: Deborah Lipstadt EN timeshighereducation.com
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