sharing is caring
ist wirklich so!
Vielen Dank fürs Teilen!
Kluge Köpfe filtern für dich relevante Beiträge aus dem Netz.
Entdecke handverlesene Artikel, Videos und Audios zu deinen Themen.
In Bonn geboren, bei Heidelberg lebend. Freier Historiker mit Schwerpunkt in der digitalen Public History, dort Kopf von und hinter @9Nov38, @DigitalPast und @Gefluechtet. Interessiert sich vor allem für europäische Zeitgeschichte, Amerikanische Geschichte und Geschichtsbilder der politischen Außenrandgruppen
Die Vereinsfußballsaison ist gerade mit einem denkwürdigen Champions-League-Finale zu Ende gegangen, in dem der deutsche Torhüter des FC Liverpool, Loris Karius, eine tragische Rolle spielte: Zwei auf diesem Niveau seltene Fehler in einem Spiel, man kann nur hoffen, dass er in der Sommerpause ordentlich aufgefangen wird.
Karius ist aber, ebenso wenig wie Jens Lehmann, der erste Torhüter in Englands oberster Liga: Bert Trautmann kam schon früh in den Genuss des Mutterlands des Fußballs, und zwar, wie sollte es anders sein, nicht durch unser modernes Transfergeschäft, sondern weil er als Kriegsgefangener auf die britische Insel gekommen war. Dort avancierte er zu einem der besten Spieler auf seiner Position, überzeugte auch anfänglich feindlich gesinnte Fans und wurde zum Inbegriff des Durchbeißers, als er mit gebrochenem Hals ein Spiel beendete.
Dass er immer auf dieses eine Spiel reduziert wurde, hat Trautmann, der vor fünf Jahren starb, geärgert. Das erzählt er offen in diesem schon etwas älteren 11Freunde-Interview, das sehr lesenswert ist, weil da eben nicht ein übermenschlicher Held zu Wort kommt, sondern ein ziemlich normaler Typ, der sagt: „Wissen Sie was: Hätte ich in diesem Spiel gewusst, wie schwer meine Verletzung wirklich ist, wäre ich sofort rausgegangen. Ich wollte doch weiterleben.“
Quelle: Benjamin Kuhlhoff Bild: AP spiegel.de
Bleib immer informiert! Hier gibt's den Kanal Zeit und Geschichte als Newsletter.
Einfach die Hörempfehlungen unserer Kurator'innen als Feed in deinem Podcatcher abonnieren. Fertig ist das Ohrenglück!
Öffne deinen Podcast Feed in AntennaPod:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Apple Podcasts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Downcast:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Instacast:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Apple Podcasts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Podgrasp:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Bitte kopiere die URL und füge sie in deine
Podcast- oder RSS-APP ein.
Wenn du fertig bist,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in gpodder.net:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Pocket Casts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Danke für den unterhaltsamen Post. Super-Geschichte