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In Bonn geboren, bei Heidelberg lebend. Freier Historiker mit Schwerpunkt in der digitalen Public History, dort Kopf von und hinter @9Nov38, @DigitalPast und @Gefluechtet. Interessiert sich vor allem für europäische Zeitgeschichte, Amerikanische Geschichte und Geschichtsbilder der politischen Außenrandgruppen
Unter den wichtigen Historikern (dank der Beharrungskräfte der Disziplin ist hier leider noch kein *innen notwendig) der Bundesrepublik, deren Generation derzeit langsam abtritt, ist Karl Dietrich Bracher einer der Unbekannteren. Das mag an seinem Alter gelegen haben, das ihm eine gebührende Präsenz in den boomenden Talkshows verwehrte, es kann auch an der Sperrigkeit seiner Erklärungsmodelle liegen. Es hat ihn nicht weniger relevant gemacht.
Bracher kam aus der Alten Geschichte, promovierte bei Joseph Vogt, der schon vor 1933 und erst recht danach ein begeisterter Nationalsozialist gewesen und nach dem Krieg unbehelligt weiter wissenschaftliche Karriere gemacht hatte. Doch schon bald wechselte er in die Zeitgeschichte, getrieben vom Willen, nicht nur seine eigene Lebenszeit bis 1945 zu verstehen, sondern daraus auch Lehren für die Gegenwart zu ziehen.
Patrick Bahners widmet Bracher den wahrscheinlich lesenswertesten Nachruf dieses Jahres, der das Lebenswerk eines Forschers ganz in seinem Sinne mit der Gegenwart verknüpft, in der seine Stimme unendlich wichtig gewesen wäre.
Quelle: Patrick Bahners faz.net
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