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In Bonn geboren, bei Heidelberg lebend. Freier Historiker mit Schwerpunkt in der digitalen Public History, dort Kopf von und hinter @9Nov38, @DigitalPast und @Gefluechtet. Interessiert sich vor allem für europäische Zeitgeschichte, Amerikanische Geschichte und Geschichtsbilder der politischen Außenrandgruppen
An diesem Samstag erscheint der dritte apokalyptische Spiegel-Titel in Folge, dieses Mal den Untergang Deutschlands („Fußball, Politik, Wirtschaft“) beschwörend. Als am Mittwoch Toni Kroos‘ unabsichtlicher Rückpass das WM-Vorrundenaus besiegelte, begann halb Journalisten-Deutschland das Ende der 2006 geborenen Ära herbeizukommentieren.
Der britische „Independent“ hat dieses 2006 anlässlich der WM noch einmal für Außenstehende (lies: Nicht mit dem „Sommermärchen“ gefütterte Menschen) aufbereitet und dafür mit Tim Borowski einen jener Akteure interviewt, der schon damals die etwas klügeren Dinge als seine Mannschaftskollegen in die Mikrofone redete. Herausgekommen ist ein kleiner Einblick in das Innenleben einer Mannschaft, der leider nicht allzu viel Neues bietet – aber auch das ist ja eine Erkenntnis für sich: Die Erzählung, die wir als Land uns von dieser WM gemacht haben, von unverkrampftem, inklusivem Patriotismus, vom bitter fehlenden Thorsten Frings, vom Elfmeterzettel, diese Erzählung ist genau so auch in die Erinnerung der damaligen Akteure eingraviert.
Quelle: Jack Pitt-Brooke EN independent.co.uk
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