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Kurator'in für: Zeit und Geschichte Fundstücke
Michaela Müller, in Dachau geboren, studierte Politikwissenschaften, Zeitgeschichte und Geschichte Asiens in Berlin. Sie schreibt über Menschenrechte, Migration und Ostafrika. Aufenthalte in Kenia, New York, Paris, Somalia und Somaliland. Bücher/Essays: Vor Lampedusa (2015), Auf See. Die Geschichte von Ayan und Samir (2016). Für piqd wählt sie Texte über die Geschichte des Holocaust, Arbeitergeschichte, Migration und Mentalitätsgeschichte aus.
Das Portal artsy präsentiert im Vorgriff auf das Bauhaus-Jubiläum im Jahr 2019 zehn Frauen, die das Bauhaus mitgeprägt haben. Vorgestellt werden Anni Albers, Marianne Brandt, Gertrud Arndt, Gunta Stölzl, Benita Koch-Otte, Otti Berger, Ilse Fehling, Alma Siedhoff-Buscher, Margarete Heymann, Lou Scheper-Berkenkamp.
Der Bauhaus-Gründer Walter Gropius hieß an der 1919 in Weimar eröffneten Kunstschule Studentinnen zwar willkommen, fand aber, sie seien in der Weberei am besten untergebracht - obwohl es zwölf weitere Werkstätten gab, von der Architektur bis zur Druckerei.
Das war für viele Studentinnen unbefriedigend. „Ich bitte um meine Entlassung aus der Weberei. Ich habe nie eine Beziehung zum Faden gehabt“, bittet Alma Siedhoff-Buscher Walter Gropius 1923. Sie kann wechseln und in der Holzwerkstatt ist sie richtig. Siedhoff-Buscher entwarf unter anderem ein reformpädagogisch orientiertes Kinderzimmer im Musterhaus am Horn und das Kleine Schiffbauspiel, das heute noch produziert wird.
Die erste Frau, die in der Metallwerkstatt arbeiten durfte, übernahm sie einige Jahre später auch: Marianne Brandt. Manche ihrer Stücke – eine silberne Teekanne, ein Aschenbecher aus Metall und die Tischlampe Kandem - sind heute Teil der Sammlungen des British Museums und des Metropolitan Museum of Art.
Quelle: Alexxa Gotthardt artsy.net
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