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Geboren 1985 in Osnabrück, Sohn einer Orgelbaufamilie.
Viele Jahre als Koch gearbeitet, dann irgendwann dazu entschieden, das Abitur abendschulig nachzumachen. Gleich darauf Literaturwissenschaft studiert, Nebenfach Geschichtswissenschaft.
Freier Journalist für u.a. ZEIT ONLINE, Tagesspiegel oder GIGA GAMES.
Sonst auch mal als Dramaturg oder Regieassistent an Theater und Opern unterwegs.
Arbeitet als Redakteur bei spieletipps.
Ein Videospiel kann mit vielen Reizen locken. Die Grafik, die Geschichte, das Franchise. Historisch betrachtet ist es aber wohl vor allem das Gameplay, das Spieler immer wieder an den Controller lockt.
Doch ist es eine veritable Frage: Muss ein Spiel herausfordernd sein?
Eine Reihe wie die "Dark Souls" Serie, deren dritter Teil demnächst erscheinen wird, brüstet sich mit einem besonders hohen Schwierigkeitsgrad. Nur wirkliche "Pro-Gamer" sollen fähig sein, diese Spiele durchzuspielen.
Es geht dabei also nicht mehr nur um Unterhaltung. Es geht um können. Darum, seinen "Skill" so weit zu optimieren, dass man sich von anderen Spielern absetzt und sich damit selbst zu der erlauchten Gruppe der "Hardcore-Gamer" zählen kann. Inzwischen hat sich in einer Gegenbewegung zu Mobile- und Casualgames oder sogenannten "Walkingsimulatoren" eine Subkultur gebildet, in der es nur um "Skill" geht. Wer keinen hat, ist kein Gamer.
Doch bleibt die Frage: Ist ein echter Gamer nur der, der des Gameplays wegen zockt? Nur der, der alle Mechaniken eines Spiel auswendig lernt, jede Tastenkombination im Schlaf herunterrattert kann, sich Stunden und Stunden nimmt, um seine Spielfigur aufzuleveln?
Der Artikel geht der Frage nach, ob Gameplay wirklich fordern muss und was gutes Gamedesign eigentlich ausmacht. Eine sehr interessante Lektüre. Auch dann, wenn man nicht in allen Punkten zustimmen möchte.
Die Bedeutsamkeit und Schönheit eines Spiels liegt darin, es dem Spieler zu ermöglichen, einen Blick auf das Innenleben seines Verstandes zu werfen. Spiele ermöglichen uns die Sichtbarmachung und das Miterleben von Kreativitäts- und Lernprozessen im komplexesten Bauteil des menschlichen Organismus. Bedeutungslos? Eher nicht.
Quelle: Nachtfischer gamersglobal.de
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