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Geboren 1985 in Osnabrück, Sohn einer Orgelbaufamilie.
Viele Jahre als Koch gearbeitet, dann irgendwann dazu entschieden, das Abitur abendschulig nachzumachen. Gleich darauf Literaturwissenschaft studiert, Nebenfach Geschichtswissenschaft.
Freier Journalist für u.a. ZEIT ONLINE, Tagesspiegel oder GIGA GAMES.
Sonst auch mal als Dramaturg oder Regieassistent an Theater und Opern unterwegs.
Arbeitet als Redakteur bei spieletipps.
In einem piq von Jovana Reisinger kam es kürzlich zu einer Diskussion darüber, ob es nun gut oder schlecht ist, dass immer mehr Medien die Leser*innen dazu auffordern, für Inhalte direkt zu bezahlen.
Diese Frage würde ich für diesen piq gerne umwandeln und die Community fragen: Was haltet ihr von der Idee, dass piqd zukünftig auch Inhalte wählt, die sich hinter Bezahlschranken verstecken?
Seht ihr darin einen Vorteil, weil ihr bei uns sicher sein könnt, dass es sich auch lohnen wird, das Geld auszugeben? Oder haltet ihr das für eine - pardon - zu große Einschränkung?
Eure Meinung interessiert uns brennend!
Quelle: Jovana Reisinger piqd.de
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Wenn ihr jetzt anfangt hier kostenpflichtige Inhalte zu verlinken, dann kündige ich sofort meine Mitgliedschaft!
Entspannt euch, war nur ein Scherz.
Mal die Gegenfrage: Warum sollte Piqd nicht auf kostenpflichtige Inhalte verweisen? Um die zu bestrafen, die sich erdreisten für journalistische Arbeit Geld zu nehmen? Als Bekenntnis dazu, dass sorgfältig geschriebene Texte gefälligst kostenlos zu sein haben?
Ich bin wahrscheinlich eher bereit für einen Artikel zu bezahlen, wenn er mir auf Piqd schmackhaft gemacht wurde, als wenn ich nur die Überschrift und den Teaser des Herausgebers sehe.
Generell habe ich kein Problem damit, für Inhalte zu bezahlen. Ich wünschte nur, mein Rechner hätte auf der Seite einen Schlitz, wo ich 50 Cent einwerfen kann um einen Artikel zu lesen. Was mich nervt ist das ganze Prozedere mit Anmeldung, Benutzername, Email etc.