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Technologie und Gesellschaft

Hack und Leak - Putins Bären

Marcus von Jordan
forum.eu cofounder
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Marcus von JordanSonntag, 10.03.2024

Recherche und Dokumentation über Putins "Bären", also die russischen Hacker, die den Bundestag (inklusive Kanzlerin) knackten, Trumps erste Wahl manipulierten und  den Überfall auf die Ukraine begleiteten.

Daten klauen - groß veröffentlichen - sich an den Flammen des resultierenden Chaos die Hände wärmen.

In diesem Kampf im digitalen Raum sind Demokratien einfach im Nachteil...Linus Neumann vom CCC:"...du kannst einen Fernsehsender machen (...), du kannst hack und leak Operationen machen und das alles spielt dann in die Öffentlichkeit, die sich dann da drunter zerfasert, zersplittert, sich zerstreitet und die Demokratie destabilisiert. Gleichzeitig sitzt du in der Diktatur und hast das Problem nicht, weil sobald irgendjemand aus der Reihe tanzt, kannst du ein Exempel statuieren und das passiert so schnell nicht nochmal."

Etwas reißerisch, aber sehr aufschlussreich auch für Laien und mit vielen interessanten Hintergründen.

Immer wieder ist die Rede von der Skrupellosigkeit der russischen Hacker und ihrer Auftraggeber. Dabei musste ich dann irgendwie aber schon denken an die US Geheimdienste auf dem Handy der Kanzlerin.
Hack und Leak - Putins Bären

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Kommentare 26
  1. Marcus von Jordan
    Marcus von Jordan · vor 10 Monaten

    https://www.youtube.co...

    Kontext. Martin Sonneborn über CIA Praxis.

  2. Lutz Müller
    Lutz Müller · vor 10 Monaten

    Interessante Doku mit einschneidenden Momenten.

    Nur ein klein wenig weiter zurück und mit Nachwirkungen bis in die heutigen Tage reicht die folgende Story über wirtschaftliche Verbindungen und Blauäugigkeit.

    Russische Hacker waren schon lange führend in der Welt, und nicht nur zu deren Abwehr gab es einen verbreitet genutzten Antivirus von Kaspersky Lab, Moskau.

    Dessen Mitgründerin Natalya Kaspersky spricht 2013 über den digitalen Krieg (ohne Russland als einen Kriegstreiber zu erwähnen) und die Notwendigkeit, kritische Strukturen durch Offlining besser zu schützen: https://www.welt.de/wi...

    Seit 2007 ist N. Kaspersky CEO von Infowatch Labs Ltd., Moskau. Nach eigenen Angaben übernahm sie 2011 die EgoSecure GmbH, Ettlingen (nicht vollständig recherchierbare Kontrollstrukturen liefen über ein luxemburgisch-zypriotisches Firmengeflecht). Ausgerechnet diese Firma wurde 2015 zum IT-Sicherheitsdienstleister der Polizei des Landes Brandenburg. Die Ausschreibung rief viele Fragen hervor. Private und geschäftliche Beziehungen der Kasperskys zum russischen Geheimdienst waren bekannt. https://www.welt.de/wi...
    EgoSecure wurde 2018 vom deutschen Konzern Matrix42 AG übernommen.

    Fast zehn Jahre lang war N. Kaspersky Mitglied des Aufsichtsrats der G DATA CyberDefense AG, Bochum, und hielt 17 % der Aktien. Im Konzern arbeiteten rund 550 Beschäftigte. Am 4. März 2022 erklärte Kaspersky, dass sie ihr Mandat mit Wirkung zum 1. April 2022 niederlegt (https://www.unternehme...),
    und im November, dass sie ihr Aktienpaket veräußern werde (https://www.waz.de/wir...).

    Kaspersky-Sicherheitssoftware wurde auch 2022 noch von der Berliner und Brandenburger Polizei genutzt. https://www.tagesspieg...
    In den USA wurde die behördliche Verwendung bereits 2017 untersagt. Kaspersky Lab. war stets bemüht, auf sein unbeschädigtes Image hinzuweisen, und investiert viel, um dies zu festigen. Sensible Unternehmensbereiche wurden 2018 nach Zürich verlagert. https://www.nzz.ch/wir...

    Mitte 2023 berichtet die ZEIT aus Zürich. „Transparenz kann so gleißend hell sein, dass man bisweilen vor ihr die Augen verschließen muss. ... Vertrauen ist vielleicht einfach Geschichte.“ So beginnt und endet diese Story: https://www.zeit.de/di...

    1. Marcus von Jordan
      Marcus von Jordan · vor 10 Monaten

      Krass alles. Danke Lutz!

    2. Thomas Wahl
      Thomas Wahl · vor 10 Monaten

      Ja, dahinter könnte eine große Spionagestory stecken. Das Mißtrauen ist erst mal verständlich und die Warnungen so gerechtfertigt. Allerdings, bis jetzt hat keiner entsprechende Hintertüren gefunden. Was bei der Zahl der Installationen von Kaspersky's Virenschutz und der Vielzahl der beobachtenden Hacker schon ein Indiz ist. Und der Nachweiß, das etwas nicht existiert, das ist schon beim "Gott" unmöglich ….. Bis der schwarze Schwan kommt. Es ist und bleibt ein Dilemma.

  3. Ria Hinken
    Ria Hinken · vor 10 Monaten

    Ich habe mir den Beitrag angesehen. Und natürlich fleißig verteilt. Danke für den Hinweis.

  4. Thomas Wahl
    Thomas Wahl · vor 10 Monaten

    Ich wundere mich über die Verwunderung. Geheimdienste lauschen und tun vieles andere auch. Der größte Unterschied zw. Rußland etc. und dem Westen ist eigentlich, im Westen gibt es kritische Medien und Gewaltenteilung. Und die USA haben die Lauschergebnisse m.W. auch nicht öffentlich gemacht.

    Was die Geschichte des Geheimdienstes in Rußland betrifft, ich empfehle "Das Schwarzbuch des KGB" (Band 1+2). In dem Milieu sind Putin und die seinen groß geworden. Man hätte es wissen müssen.

    1. Marcus von Jordan
      Marcus von Jordan · vor 10 Monaten

      ne ...ist nichts Neues, nur neue Methoden und eben dieses gezielte Ausposaunen von einem Mix aus Spionageergebnissen und Lügen zur allgemeinen Destabilisierung ist vielleicht "neu".

    2. Thomas Wahl
      Thomas Wahl · vor 10 Monaten

      @Marcus von Jordan Nicht mal letzteres ist wirklich neu. Man hat immer versucht über "Zeitungsenten" und mit gefälschten oder geklauten Dokumenten Stimmung zu machen. Die neuen Medien bieten natürlich andere (größere?) Möglichkeiten - dafür und dagegen.

    3. Dirk Liesemer
      Dirk Liesemer · vor 10 Monaten

      @Thomas Wahl Also wie das funktioniert, wie der Kreml vorgeht, dass es fünf unabhängig voneinander agierende "Bären" gibt, war mir nicht klar.

    4. Thomas Wahl
      Thomas Wahl · vor 10 Monaten

      @Dirk Liesemer Ja, im Detail gibt es natürlich Neuerungen. Aber es gab schon immer unterschiedliche, auch konkurrierende Gruppen, Abteilungen und Methoden in den sowjetischen Geheimdiensten. Und nicht nur in den sowjetischen. Das muß man beobachten, analysieren. Aber über die aktive und passive Spionage/Desinformation sollte man sich grundsätzlich nicht wundern. Im Gegenteil ….

    5. Dirk Liesemer
      Dirk Liesemer · vor 10 Monaten

      @Thomas Wahl Aber darüber wundert sich doch auch niemand ...

    6. Thomas Wahl
      Thomas Wahl · vor 10 Monaten · bearbeitet vor 10 Monaten

      @Dirk Liesemer In den Medien wundert man sich schon. Man tut dann empört, wenn man es mal entdeckt. Und wenn nicht gerade was ans Licht kommt, herrscht Schweigen im Wald. Ich habe jedenfalls nicht den Eindruck, dass dies als ständige Bedrohung auch politisch ernst genommen wird. Ist ein wenig wie mit der Bundeswehr ….-

    7. Marcus von Jordan
      Marcus von Jordan · vor 10 Monaten

      @Thomas Wahl "Dagegen" - bin nicht sicher, was du meinst. Aber ich glaube das stimmt jedenfalls nicht "gleichberechtigt".

      Trump twitterte "Papst sagt: wählt mich" und ein paar Stunden später "oh, das war ein Irrtum" - der zweite Tweet hatte halt keine 5% Reichweite...

    8. Thomas Wahl
      Thomas Wahl · vor 10 Monaten

      @Marcus von Jordan Ich meinte, man kann mit den neuen Medien auch eigene Kampagnen fahren. Aufklären, Plattformen für progressive Organisationen etc.. Macht man ja wohl auch. Nur nicht so erfolgreich?

    9. Marcus von Jordan
      Marcus von Jordan · vor 10 Monaten

      @Thomas Wahl ja - so was wie das hier :)

      Klar - jede Menge großartige neue Möglichkeiten. Aber die Zwischenbillanz ist ingesamt schon nicht so rosig: Hate, Desinformation und Polarisierung und Radikalisierung, aber auch schlichte Abstumpfung und relative Verblödung haben schon den größeren Ausschlag als die positiven Effekte wenn man die digitale Medienwelt betrachtet und mit dem status quo ante vergleicht. Viele gute Möglichkeiten bleiben theoretisch und in der Nische und es wirkt so, als ob das zwar alles eigentlich ziemlich großartig sein könnte, aber wir als kulturelle Gemeinschaft nicht drauf klarkommen. Wir dachten "wie großartig, wenn jeder zum Sender werden kann", aber haben nicht antizipiert, was diese Amateurisierung mit sich bringen würde und dass mit der Zeit sich jeder das raussuchen kann, was er glauben möchte und dass die relative Seriosität von glaubwürdigen Medienmarken so massiv an Bedeutung verlieren würde.

      ...ein weites Feld.

    10. Lutz Müller
      Lutz Müller · vor 10 Monaten

      @Marcus von Jordan Werden immer mehr Menschen mehr und mehr "mediengesteuert"? Und inwieweit befördern dies die großen Plattformen? Deren Algorithmen sind Betriebsgeheimnis - ihr Einfluss bleibt der soziologischen Forschung verschlossen.
      Tragen User - auch unüberlegt - dazu bei? Eine Brise Aufregendes --- Personalisierung --- eine Flut von Bullshit ... Die Geschwindigkeit - unschlagbar. Mit dabei sein.
      Lesen, genau hinsehen und nachdenken und erst dann eine Meinung haben - für manche viel zu anstrengend.

    11. Marcus von Jordan
      Marcus von Jordan · vor 10 Monaten

      @Lutz Müller ich würde sagen - sie werden immer kleinteiliger mediengesteuert. So lange mit dem Aufbau und dem Betrieb eines Kanals echter Aufwand verbunden war, war es nötig ihn dann auch zu schützen und seinen Ruf und seine Glaubwürdigkeit nicht zu gefährden. Das hat in der Zeit der vielen, aber nicht massenhaften Kanäle eine gewisse qualitative Grundsicherung gebracht denke ich. Krasse, auch offensichtliche Lüge und Desinformation, auch wenn sie erwartbar aufgedeckt wird, sind jetzt nicht mehr getrennt von großer Reichweite, wenn auch dezentralisiert.
      Natürlich macht das auch, dass theoretisch nicht mehr so leicht nur die "eine Meinung" oder der "eine Wert" gesendet werden kann. Aber das Netz kann man eben abschalten oder kritische Teile davon, wie man in China, Russland oder der Türkei sieht.

      Ich weiß ja auch die Lösung nicht und will auch nichts zurückdrehen. Aber es macht schon Sinn, dass offen kritisch zu betrachten, was eben problematisch ist. Und da geht es nicht nur um falsche Informationen, sondern auch um strukturell toxische Angebote wie tiktok. Kaum jemand macht sich bewusst, dass das in China selber in der Form längst nicht mehr zugelassen ist. Dort ist es altersbeschränkt, nachts aus und wird geflutet mit educational content. Hier verblödet eine Generation davor und bekommt politisch das gedrückt, was sich eben in 10sec Aufmerksamkeitsspanne sagen lässt - und ohne Wunder: die AfD hat die Nase vorn.

    12. Thomas Wahl
      Thomas Wahl · vor 10 Monaten · bearbeitet vor 10 Monaten

      @Marcus von Jordan Gut und schön. Aber China ist ja ein sehr problematisches Beispiel. Wer wie die chinesische KP die Macht hat, die Inhalte zu diktieren, flutet das Netz mit seinem "educational content - nationalistisch, machterhaltend und eben auch verdummend. Und ob hier zu Lande wirklich eine ganze Generation verblödet, das sehe ich auch nicht bzw. eher tendenziell. Meine Eltern haben mir übrigens vorgeworfen, dass ich und meine ganze Generation durch das Hören von RIAS und dieser bekloppten Rockmusik verdumme. Im Westen natürlich noch viel mehr als in der DDR. Da wurde ja der Content wissenschaftlich gesteuert ….. ;- )

    13. Marcus von Jordan
      Marcus von Jordan · vor 10 Monaten

      @Thomas Wahl Eben. China ist problematisch. Und autoritär und kann deshalb eben unkompliziert Fakten schaffen. Sie haben erkannt, dass tiktok mindestens hochproblematisch ist für mindestens sehr junge User und haben die also rausgeschmissen...usw.

      Die Kritik an tiktok geht dabei schon etwas tiefer, als deine Rockmusikanalogie. Hier wird die Aufmerksamkeitsspanne auf wenige Sekunden trainiert und es wird auch totale Passivität trainiert. Sozusagen die Zusammenlegung des Momentums des Reizes mit dem Momentum der Reizbefriedigung. Da ist auch nichts mehr "social". Das ist insofern keine qualitativ-inhaltliche Diskussion mehr, wie wir sie mit unseren Müttern hatten. Empfehle die piqs von René Walter dazu.

    14. Thomas Wahl
      Thomas Wahl · vor 10 Monaten

      @Marcus von Jordan Für China sind alle freien Internetaktivitäten problematisch und werden kontrolliert. Ich kenne mich mit tiktok nicht wirklich aus. Aber auch das wird doch von Mitgliedern gespeist - ist also sowohl aktiv als auch passiv. Und nicht alles ist Blödsinn. Man müßte sich schon genauer diffrenziert ansehen, was da los ist.

      Übrigens ging es bei unseren Eltern auch nicht um eine qualitatv-inhaltliche Diskussion. Wissenschaftler, die damals eine Verblödung der Jugend nachwiesen, die waren auch schon dabei.

      Ich weiß, ist alles kein Beweis für die totale Unschädlichkeit von tiktok. Aber vielleicht sollten wir hier etwas gelassener sein?

      Ich beobachte übrigens bei meinen Enkeln eher eine Fokussierung auf Super Mario, Feuerwehrmann Sam und lauter solchen Quatsch. Gefällt mir alles nicht. Zusammen mit immer noch dem Sandmännchen, Mensch ärgere dich nicht und Schachspiel hab ich allerdings noch Hoffnung.

      Werd mir René Walter ansehen ….. Danke

    15. Thomas Wahl
      Thomas Wahl · vor 9 Monaten

      @Marcus von Jordan Hier ein interessanter Artikel zu Toktok und China:

      https://www.nzz.ch/tec...

    16. Lutz Müller
      Lutz Müller · vor 10 Monaten

      @Marcus von Jordan Lena Rohrbach, Referentin bei Amnesty International, nennt es "Geschäftsmodell Hass": https://blog.campact.d...

    17. Thomas Wahl
      Thomas Wahl · vor 10 Monaten · bearbeitet vor 10 Monaten

      @Marcus von Jordan Ich höre die Worte wohl, jedoch sie überzeugen mich nicht wirklich. Ich komme ja aus einer Gesellschaft mit nur einem Sender. Das war schon mal gar nicht funktionabel. Und die Gesellschaften mit mehreren aber weniger privilegierten Sendern heben die Katastrophen des 20. Jh. auch nicht verhindert. Und nun scheint die Vielfalt der sendenden Stimmen, Vorstellungen und Ideen auch voller Probleme …. In der Tat ein weites Feld.

  5. Marcus von Jordan
    Marcus von Jordan · vor 10 Monaten

    Marcus Bösch in der Sache beim WDR
    Ab 10:30
    https://www.ardmediath...

  6. Dirk Liesemer
    Dirk Liesemer · vor 10 Monaten

    Wollte ich auch schon gepiqdt haben. So ganz unverwundbar sind die russischen Bären aber nicht, den Niederlanden ist ja mal, wie auch im Film erzählt wird, bei einem dieser Bären eingedrungen, siehe auch hier https://www.spiegel.de...

    1. Marcus von Jordan
      Marcus von Jordan · vor 10 Monaten

      ne gar nicht unverwundbar... und der holländische Geheimdienstler sagt ja auch recht deutlich "alle machens". Und dass die Russen halt sehr gut sind im Moment und sie selber halt manchmal trotzdem besser.

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