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Nach dem Hauptschulabschluss arbeitete Ertle auf dem Bau, im Supermarkt und bei der Hundesteuer. Irgendwann fing er an zu schreiben, holte das Abi nach, studierte Geschichte und Vergleichende Literaturwissenschaft und lebt heute als Autor und Journalist in Dresden.
Seine Reportagen und Interviews erscheinen u.a bei: Tagesspiegel, Galore, Süddeutscher Zeitung und dem SZ-Magazin.
"Ich spüre und mag mich sogar." Das ist vielleicht der schönste Satz dieser wunderbaren Reportage aus dem SZ-Magazin in der ein zynisch-verklemmter Journalist ein Tantra-Seminar besucht und ein wenig mehr zu sich selbst, seinem Körper, seinen Gefühlen findet. Der Autor macht sich nackt. Buchstäblich und im übertragenen Sinn. Jetzt werden manche unken, dass das typisch esoterisch und selbstspieglerisch sei. Ihnen sei gesagt: Genau dieses Markieren des starken Maxes, der über bei Softheit und Introspektive abwinkt, verhindert, dass viele Männer zu sich selbst und ihrer verletzlicheren Seite finden. Aber diese Leute lesen jetzt eh nicht mehr weiter, außer sie erwarten vielleicht ein bisschen Porno? Falsche Erwartung, dieser Text geht viel tiefer.
Besonders schön ist auch, dass der Verfasser anonym bleibt und sich damit der gerade chicen Unsitte vieler Autoren widersetzt, das eigene Leben auszuschlachten und sich somit als Person und nicht als Erzähler zum Mittelpunkt der Geschichte zu machen, aber das nur als ganz kleine Anmerkung.
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