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Nach dem Hauptschulabschluss arbeitete Ertle auf dem Bau, im Supermarkt und bei der Hundesteuer. Irgendwann fing er an zu schreiben, holte das Abi nach, studierte Geschichte und Vergleichende Literaturwissenschaft und lebt heute als Autor und Journalist in Dresden.
Seine Reportagen und Interviews erscheinen u.a bei: Tagesspiegel, Galore, Süddeutscher Zeitung und dem SZ-Magazin.
Eigentlich war ich das Thema Serienkiller etwas leid. Klar, mit dem Schweigen der Lämmer gab es einen eindrucksvollen Film in dessen Mittelpunkt mit Dr. med. Hannibal Lecter ein Killergenie stand, aber in den folgenden Jahren gab es dann eben arg viele Produktionen, die vom Typus des Killers ziemlich eingenommen waren und sie förmlich zu Übermenschen stilisierten. Das lag natürlich an der Faszination des Bösen, der wir uns nie ganz entziehen können, aber dann kam True Detective und die Polizisten als Jäger der Serienmörder rückten wieder stärker in den erzählerischen Fokus der Produktionen. Mit Mindhunter ist nun der beste Serienstart 2017 zu verzeichnet, der sich dem Bösen, wie Julian Ignatowitsch treffend feststellt, bravourös annimmt.
Hauptfiguren sind zwei FBI-Agents der Abteilung für Verhaltensforschung, die sich Anfang der 1970er Jahre vornehmen, das Phänomen des Serienkillers mittels Interviews ebendieser zu erforschen. Was aus diesem Plot entsteht, ist tatsächlich große Filmkunst.
Die Serie ist auf Netflix abrufbar.
Quelle: Julian Ignatowitsch Bild: dpa / epa Paramou... deutschlandfunk.de
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