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Nach dem Hauptschulabschluss arbeitete Ertle auf dem Bau, im Supermarkt und bei der Hundesteuer. Irgendwann fing er an zu schreiben, holte das Abi nach, studierte Geschichte und Vergleichende Literaturwissenschaft und lebt heute als Autor und Journalist in Dresden.
Seine Reportagen und Interviews erscheinen u.a bei: Tagesspiegel, Galore, Süddeutscher Zeitung und dem SZ-Magazin.
Kürzlich war ein recht wichtiger Tag. Der Welthundetag. Im Grunde ist ja jeder dieser Welttage wichtig, vor allem für Journalisten, die einen Aufhänger brauchen. Es gibt auch andere hübsche Welttage, wie den Welttag der Schwertschlucker (23. Februar) oder den Welttag der Toilette (24. Juli). Aber der Welttag der Hunde ist deswegen so wichtig, weil ich persönlich Hunde sehr gern habe, dabei habe ich gar keinen, aber vielleicht ist die Liebe ja deswegen so ungetrübt. Bei Katzen (Weltkatzentag 8. August) liegt die Sache etwas anders.
Ich hatte zeitlebens viel Kontakt mit Katzen und wenn man sie näher kennnen lernt, merkt man, dass sie kleine Massenmörder sind. Das ist vor allem deswegen problematisch, weil ich Spatzen sehr gern habe (Weltspatzentag 20. März). Aber kommen wir zurück zu den Hunden.
Wir Menschen sind ja der Meinung, dass Hunde uns lieben, zumindest wenn wir Herrchen oder Frauchen sind. Aber ist dem wirklich so? Gibt es diese Liebe überhaupt oder reden wir uns das alles ein? Gabriella Herpell hat sich zum Welthundetag Gedanken darüber gemacht und eine höchst lesenswerte Liebeserklärung verfasst.
Quelle: Gabriela Herpell Bild: me sz-magazin.sueddeutsche.de
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