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Kurator'in für: Technologie und Gesellschaft Fundstücke
Promovierte Literaturwissenschaftlerin. Schwerpunkte: Digitaler Journalismus, Journalistenausbildung und Medienkompetenz. Chefredakteurin der Berliner Gazette (https://berlinergazette.de) und Professorin für digitalen Journalismus an der Macromedia University of Applied Sciences. Kann sich die Namen ihrer Student*innen merken.
Christine Schmidt hat für das NiemanLab aufgeschrieben, welche Erfahrungen das Innovationsteam der BBC mit dem Testen von neuen Storytelling-Tools gemacht hat. Ausgangspunkt war die Frage, wie man vor allem junge LeserInnen (18 bis 26 Jahre) für journalistische Inhalte gewinnen kann – ein langer Text funktioniere einfach nicht. Die LeserInnen erwarten die Möglichkeit, mit dem Inhalt interagieren zu können.
Dabei ist spannend zu sehen, dass diesem Interagieren Grenzen gesetzt sind. So funktionierte es beispielsweise nicht, die WhatsApp-Chats zwischen JournalistInnen und ihrer Quelle mitzuverfolgen - zu viel Stress. Ein Tool, das sich Expander nennt, funktionierte hingegen sehr gut. Die Idee ist denkbar einfach: Hinter einem bestimmten Wort gibt es drei Pünktchen, tippt man drauf, bekommt man mehr Kontext (im alten Internet nannte man das Links, glaub ich). Was auch sehr gut funktionierte: Vorspulen in Videos, indem man sich durch das Transkript bewegte.
All die vorgestellten Prototypen vereint, dass sie eher einfache Ideen verfolgen, anstatt "Live-VR-Snapchat" wird vor allem darauf gesetzt, das Vermitteln von Stories den Nutzungsgewohnheiten von Smartphones anzupassen.
Quelle: Christine Schmidt niemanlab.org
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