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> zeitpunkte.eu
> derstandard.at/r2000050029694/Tutscheks-Zeitreiseblog
Wohl jeder, der sich für die Geschichte der Fotografie ein wenig interessiert, hat dieses Foto schon gesehen: 'Migrant Mother' von Dorothea Lange. Es zeigt eine Mutter, die besorgt in die Ferne blickt, mit zwei Kindern an ihrer Seite, die die Köpfe von der Kamera wegdrehen. Die Frau hält ein Baby im Arm.
Dieses Foto wurde im Lauf der Jahrzehnte zum Inbegriff der Darstellung der 'Great Depression', jener Wirtschaftskrise in den Vereinigten Staaten, die im Jahr 1929 begann und bis zum Beginn der 1940er Jahre andauern sollte.
Dorothea Lange wurde in den 30er Jahren von der Farm Security Administration beauftragt, durch das Land zu reisen und zu dokumentieren, inwieweit laufende staatliche Programme die Lebensumstände der ländlichen Bevölkerung tatsächlich verbesserten. Diese Behörde war gegründet worden, um die unter widrigsten Bedingungen lebende Landbevölkerung zu unterstützen
Doch neben ihrer Aufgaben, die sie für die Farm Security Administration erledigte, widmete sich Lange einem ganz persönlichen Projekt. Sie wollte die tatsächlichen Auswirkungen der Wirtschaftskrise auf die Menschen im Bild festhalten. So entstanden im Laufe der Zeit viele Fotos, die gänzlich ungeschönt einen sezierenden Blick auf die prekären Lebensumstände vieler Menschen in Zeiten der Krise warfen.
Wohl das berühmteste Foto ist dabei jenes einer Mutter von sieben Kindern. Sechs Fotos insgesamt existieren von der damals 32jährigen Florence Thompson.
Und das ist die kurze Geschichte, die hinter den Bildern steckt.
Quelle: Kelly Richman-Abdou EN mymodernmet.com
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