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Pädagogische Hochschule Niederösterreich
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Web:
> zeitpunkte.eu
> derstandard.at/r2000050029694/Tutscheks-Zeitreiseblog
Starten wir ein kleines Gedankenexperiment:
Angenommen, Sie leiden an einer fatalen Krankheit, für die es keine Heilung gibt. Es bleiben Ihnen nur noch etwa zwei Jahre Ihres Lebens. Sie haben aber eine kleine Tochter, die nun ohne Sie aufwachsen wird. Sie werden nicht erleben, wie sie den Kindergarten besucht, die ersten schlechten Noten nach Hause bringt, werden nie erfahren, ob sie ein glücklicher Mensch geworden ist.
Nehmen wir nun an, Ihnen stünde fortschrittlichste Technologie zur Verfügung. Sie könnten dem Voranschreiten der Zeit ein Schnippchen schlagen, indem Sie mit annähernd Lichtgeschwindigkeit durch das All reisen. Wie Herr Einstein schon postulierte, würde für Sie die Zeit viel langsamer verstreichen als für Ihre Tochter, die Sie auf der Erde zurücklassen.
Würden Sie durch die Zeit reisen wollen, auch wenn es Ihnen nur einmal alle sieben Jahre für wenige Stunden möglich wäre, Ihre Tochter zu besuchen? Sie würden sehen, wie Ihre Tochter heranwächst und immer älter wird, gleichzeitig würden Sie selbst nahezu unverändert die jeweils kurze Zeit auf der Erde verbringen. Würden Sie diese Möglichkeit nutzen?
Das ist die Ausgangssituation im sehenswerten Kurzfilm Beautiful Dreamer des Regisseurs David Gaddie. Wenige Stunden alle sieben Jahre, in denen Mutter und Tochter aufeinander treffen. Stunden des Glücks, der Verzweiflung, der Hoffnung. Und als Klammer der Beziehung die Technologie, die die beiden sowohl vereint als auch trennt.
Quelle: The Colony Bild: The Colony EN vimeo.com
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