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Freier Autor mit Schwerpunkt Wirtschaft und Technologie. Zuvor Senior Editor bei WIRED Germany in Berlin. Von 1998 bis 2014 Korrespondent in San Francisco. Beschäftigt sich seit langem mit Themen wie Innovation, Künstliche Intelligenz und „Wie werden wir morgen leben?“ Hätte nichts gegen schlaue Maschinen, die seine Arbeit erledigen – solange der Frühstückskaffee gesichert bleibt.
Das klingt zunächst verrückt: Da denkt sich ein – bis heute anonymer – Mann vor zehn Jahren eine digitale Währung namens Bitcoin aus, und gestern beschließt die Gemeinde der Nutzer, die Zahl der virtuellen Geldmünzen zu verdoppeln, ähnlich wie bei einem Aktien-Split, weil die Bitcoin zu erfolgreich für ihr eigenes Wohl geworden ist.
Was ist da los? Dieser Gründerszene-Artikel bemüht sich, das sperrige Thema verständlich zu erklären. Nicht ganz leicht, denn da geht es um Verschlüsselung, Börsen, die nur im Internet existieren, und – natürlich – Streitereien von Menschen, die sich nicht auf eine gemeinsame Lösung für ein allgemeines Problem einigen können.
Aber wichtig, denn die Bitcoin ist längst mehr als ein Nischen-Phänomen. Etliche Online-Händler erkennen die Digitalwährung mittlerweile als Zahlungsmittel an, genau wie Japan und demnächst auch Australien. Anleger spekulieren auf Milliardengewinne, weil der Wert der Bitcoin sich in wenigen Monaten verdreifacht hat. Zudem ist es möglich, eigene Bitcoins herzustellen – im Grunde also selbst Geld zu drucken.
Vorausgesetzt, man ist früh genug dabei und besitzt genügend Rechenpower, denn digitale Währungen beruhen auf ausgefeilten Verschlüsselungs-Algorithmen, die Vertrauen schaffen sollen (der sogenannten Blockchain). Deshalb sprechen Expert_Innen auch von Kryptowährungen.
Bei Bitcoin wird das Geldschürfen immer schwieriger. Entsprechend steigt das Interesse an Konkurrenzwährungen wie Ethereum. Um davon schnell genug neue Digitalmünzen herzustellen, mieten Geldschürfer sogar 747-Jumbos, mit denen sie spezielle Grafikkarten einfliegen: leistungsfähig genug, um andere Schürfer auszustechen. Hoffen die Spekulanten.
FAZ und Zeit.de widmen Bitcoin & Co. ganze Themenseiten, weil ein einzelner Artikel nicht alles abbilden kann, was passiert. Und ich verneige mich respektvoll vor dem Zukunftsforscher Paul Saffo, der mir schon 2009 in einem Interview von Kryptowährungen berichtet und ihren Aufstieg vorhergesagt hat.
Quelle: Michel Penke gruenderszene.de
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Hier noch eine schöne Zusammenfassung des Themas, wie sie derzeit von allerlei Banken produziert werden: https://www.research.u...
Etwas detaillierter und technischer als das, was in die Zeitungen kommt ...