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Freier Autor mit Schwerpunkt Wirtschaft und Technologie. Zuvor Senior Editor bei WIRED Germany in Berlin. Von 1998 bis 2014 Korrespondent in San Francisco. Beschäftigt sich seit langem mit Themen wie Innovation, Künstliche Intelligenz und „Wie werden wir morgen leben?“ Hätte nichts gegen schlaue Maschinen, die seine Arbeit erledigen – solange der Frühstückskaffee gesichert bleibt.
Mag sein, dass wir uns bald an Roboter gewöhnen werden, die Hamburger braten, unsere Bestellung entgegen nehmen oder Geschirr abräumen: Alles Tätigkeiten, die laut einer neuen Studie von McKinsey hoch automatisierbar sind, weil sie meist nach vorhersehbaren Mustern ablaufen. Das macht die Gastronomie – gerade im Fast-Food-Sektor – zu einer Branche, die noch schneller automatisiert werden könnte als Fabriken. Vorausgesetzt, die Kosten stimmen. Denn nicht überall, wo künstliche Intelligenz theoretisch Vorteile bringen würde, wird sie tatsächlich den Arbeitsmarkt erobern.
Wo das Automatisierungs-Potential am größten ist, hat McKinsey versucht, mit Hilfe von Daten des amerikanischen Arbeitsministeriums zu berechnen. Das Ergebnis zeigt: Schweißer, Packer und andere Industrie-Arbeiter, deren Aufgaben einer klar definierten Routine folgen, ließen sich am leichtesten durch Maschinen ersetzen. In diesen Jobs ist das Automatisierungs-Potential mit 78 Prozent am höchsten. Gleich dahinter allerdings liegen mit 69 und 64 Prozent die Bereiche „Datenverarbeitung“ und „Datensammlung“ – und das bedeutet: Auch Buchhalter, Finanzberater und andere Fachleute, die vorwiegend nach vorhersehbarem Muster Informationen verarbeiten, müssen sich darauf einstellen, wegrationalisiert zu werden: Expertensysteme werden rasant schlauer und verlangen deutlich geringere Investitionen als Roboter.
Am sichersten sind Jobs wohl noch auf lange Zeit dort, wo Aufgaben weniger klar umrissen sind, viel Kreativität verlangen oder Kunden ausdrücklich Menschen als Gegenüber erwarten: Für Lehrer, Pflegepersonal, aber auch Künstler, Manager und Bauarbeiter sieht McKinsey auch in Zukunft reichlich Bedarf. Begleitet wird der ausführliche, sehr anschauliche Artikel von einer detaillierten Grafik, die für diverse Branchen das Automatisierungs-Potenzial illustriert.
Quelle: Michael Chui, James Manyika, Mehdi Miremadi EN mckinsey.com
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