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Freier Autor mit Schwerpunkt Wirtschaft und Technologie. Zuvor Senior Editor bei WIRED Germany in Berlin. Von 1998 bis 2014 Korrespondent in San Francisco. Beschäftigt sich seit langem mit Themen wie Innovation, Künstliche Intelligenz und „Wie werden wir morgen leben?“ Hätte nichts gegen schlaue Maschinen, die seine Arbeit erledigen – solange der Frühstückskaffee gesichert bleibt.
Schlichte Aufgaben, bei denen ein Handgriff vorhersehbar auf den nächsten folgt, sind wie geschaffen für Maschinen – das war schon immer so, nur werden die Maschinen jetzt schlauer und übernehmen auch Aufgaben, die früher zu komplex für sie gewesen wären. Doch in welchen Jobs ist der Mensch wirklich leicht ersetzbar? Wer sollte sich Gedanken machen, ob der Arbeitsplatz übermorgen noch sicher ist?
Das Nürnberger Institut für Arbeitsmarkt-und Berufsforschung (IAB) versucht eine Prognose: In einer aktuellen Studie kommt das IAB zu dem Schluss, dass nur die wenigsten Aufgaben, die bisher Menschen erledigen, in absehbarer Zeit komplett auf Maschinen übertragen werden können. „Digitalisierung wird nur sehr wenige Berufe verschwinden lassen“, folgern die Autoren und schätzen: Lediglich 0,4 Prozent der Deutschen müssen sich Sorgen machen, dass ihre Jobs künftig von intelligenten Systemen und Robotern erledigt werden.
Weit verbreiteter dürfte das Szenario sein, Seite an Seite mit Maschinen zu arbeiten: Fast die Hälfte aller Beschäftigten, 45 Prozent, arbeiten in Berufen, bei denen die Forscher ein Potenzial sehen, dass Computer 30 bis 70 Prozent ihrer Aufgaben übernehmen könnten. Bei 40 Prozent der Jobs dagegen ließen sich weniger als 30 Prozent der Aufgaben automatisieren. Das betrifft vor allem Berufe, die soziale Intelligenz verlangen, etwa in der Altenpflege und Medizin.
Generell gilt: Je höher der Bildungsgrad, um so größer die Chance, auch künftig gebraucht zu werden. Die heise-Meldung gibt einen guten, schnellen Überblick. Eine detaillierte Auswertung der Ergebnisse findet sich im IAB-Kurzbericht (PDF) – und die komplette Studie gibt’s hier, ebenfalls als PDF.
Quelle: heise online heise.de
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