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Freier Autor mit Schwerpunkt Wirtschaft und Technologie. Zuvor Senior Editor bei WIRED Germany in Berlin. Von 1998 bis 2014 Korrespondent in San Francisco. Beschäftigt sich seit langem mit Themen wie Innovation, Künstliche Intelligenz und „Wie werden wir morgen leben?“ Hätte nichts gegen schlaue Maschinen, die seine Arbeit erledigen – solange der Frühstückskaffee gesichert bleibt.
Als Hort des gedruckten Wissens verlieren Bibliotheken zunehmend an Bedeutung: Streifzüge durch endlose Regalreihen voller Schriftwerke mögen Historiker und Nostalgiker begeistern – aber den meisten Menschen genügt das Internet als Antwortgeber auf fast alle Fragen.
Was also tun mit Büchereien? Dieser Artikel zeigt anhand von Beispielen in Deutschland, Belgien und den Niederlanden, dass Bibliotheken sich erfolgreich neu erfinden können: als moderne Treffpunkte zur Zusammenarbeit und zum Austausch neuer Ideen. Mit vergleichsweise geringen Änderungen verwandeln sich Räume, in denen (immer weniger) Menschen in aller Stille in Büchern blättern, in Coworking Spaces und Veranstaltungszentren – Orte voller Leben, die ihre Gemeinde zusammenbringen und das Entstehen neuer Projekte fördern.
Beispiel Delft in den Niederlanden: Dort ist es in der Stadtbibliothek ausdrücklich erlaubt zu essen und miteinander zu reden. Eine bewusste Entscheidung, erklärt die Bibliothekarin, „da wir davon ausgehen, dass es bei einer Bibliothek vor allem darum geht, andere Menschen kennenzulernen und nicht um Ruhe und ums Studieren.“ Dafür bleibt ja immer noch das Internet: allein vor dem Laptop, zu Hause in einer stillen Ecke.
Quelle: Tobias Schwarz netzpiloten.de
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