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Kurator'in für: Europa Fundstücke Volk und Wirtschaft
Jahrgang 1953, geboren in Bünde/Westfalen. Nach dem Studium der evangelischen Theologie in Bielefeld und Marburg/Lahn ab 1989 Leiter des Industrie- und Sozialpfarramtes des Kirchenkreises Herne. Von 2007 bis 2009 Referent für Sozialethik an der Evangelischen Stadtakademie Bochum. Von 2009 bis 2014 Mitglied des Europäischen Parlaments (DIE LINKE). Mein persönliches Highlight im EP: Ich war Berichterstatter für die Zahlungskontenrichtlinie, die jedem legal in der EU lebenden Menschen das Recht auf ein Bankkonto garantiert. Seit 2014 freiberuflich tätig. Publizist. Diverse Buch-, Zeitungs- und Zeitschriften-Publikationen, seit Dezember 2016 Herausgeber des Europa.blog und seit Juni 2020 auch Herausgeber des "Ruhrpott Podcast".
Auf Mastodon: @[email protected]
Auf Bluesky: @jklute.bsky.social
Bekanntermaßen verändert sich die Medienlandschaft. Davon ist auch die Berichterstattung über die EU in bzw. aus Brüssel betroffen.
Der EU-Ministerrat wollte nun wissen, wie sich diese Veränderungen auf die Berichterstattung über die EU auswirken und hat dazu eine Studie in Auftrag gegeben gehabt. Erstellt wurde die Studie unter der Leitung der Wiener Kommunikationswissenschaftlerin Sophie Lecheler. Seit heute liegt diese englischsprachig verfasste Studie unter dem Titel „A study of the Brussels press corps“ der Öffentlichkeit vor.
Michael Stabenow hat sich die Studie bereits im Vorfeld angeschaut und auf dem deutschsprachigen Brüssler Nachrichtenportal Belgieninfo eine Zusammenfassung veröffentlicht.
In der Studie geht es um Themen wie die zahlenmäßige Entwicklung der akkreditierten Journalistinnen und Journalisten in Brüssel, die über die EU berichten, die Bedeutung einzelner Medien, die Rolle des Internets und der sozialen Medien für die journalistische Arbeit in Brüssel und auch um die Arbeitsbedingungen von Korrespondentinnen und Korrespondenten.
Der Artikel enthält auch einen Link auf den vollständen Text der Studie.
Quelle: Michael Stabenow www.belgieninfo.net
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