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geboren in Brandenburg, Buchhändlerlehre in Leipzig, Volontariat in Berlin (Berliner Zeitung), Henri-Nannen-Schule in Hamburg.
Ein paar Jahre angestellt bei der Berliner Zeitung und dem Magazin der Süddeutschen Zeitung.
Frei seit 2001, im selben Jahr auch für den Egon-Erwin-Kisch-Preis nominiert.
Kundschaft: Stern, Geo, Brigitte, Vogue, Harpers Bazaar, Emotion, Myself u.v.a.
2012 Roman "Die Schwestern", Aufbau
2014 Ghostwriter für Sven Marquardt (Fotograf und Türsteher des Technoclubs Berghain) und seine Autobiografie "Die Nacht ist Leben", Ullstein
Traurig und angefasst, aber auch mit dem Versuch von Verständnis, erzählt der Amerikaner Adam K. Raymond hier die Geschichte seines biologischen Vaters, der nach der Scheidung weit entfernt von ihm lebte und sich mehr um andere Kinder kümmerte als um seine eigenen. Diesen Schmerz kann sich sicher niemand vorstellen, dem es nicht auch so gegangen ist. Aber Eltern tun diese Dinge und der Grund ist reines Unvermögen. Vielleicht empfand Adams Vater selber Schmerz, als sich seine Ex-Frau alsbald einen neuen Mann zulegte, vielleicht wollte er sich an ihr rächen, indem er sich auch von den Kindern zurückzog, vielleicht war es zu hart für ihn, Kontakt zu halten. Es gibt einen ganzen Katalog psychologischer Gründe, die dazu beigetragen haben können. Tatsache ist, dass so etwas gar nicht so selten passiert. Und es ist auf keinen Fall an den Kindern, das zu ändern. Für die ist es Pein genug, die Liebe des Vaters nur bei anderen Kindern aufblühen zu sehen. Eine Geschichte für alle, die immer noch glauben, ein Elternteil zu sein, statte einen persé mit der Gabe aus, auch gut zu seinen Kindern zu sein. Manchmal sind die Eltern auch einfach selbst Kinder geblieben und erwarten Liebe und Verständnis von ihren Kindern. Das aber ist die falsche Richtung des Liebeskreislaufes.
Quelle: Adam K. Raymond EN nymag.com
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