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geboren in Brandenburg, Buchhändlerlehre in Leipzig, Volontariat in Berlin (Berliner Zeitung), Henri-Nannen-Schule in Hamburg.
Ein paar Jahre angestellt bei der Berliner Zeitung und dem Magazin der Süddeutschen Zeitung.
Frei seit 2001, im selben Jahr auch für den Egon-Erwin-Kisch-Preis nominiert.
Kundschaft: Stern, Geo, Brigitte, Vogue, Harpers Bazaar, Emotion, Myself u.v.a.
2012 Roman "Die Schwestern", Aufbau
2014 Ghostwriter für Sven Marquardt (Fotograf und Türsteher des Technoclubs Berghain) und seine Autobiografie "Die Nacht ist Leben", Ullstein
Warum Frauen seit gefühlt zehn Jahren die Männerdomäne „Fußballgucken“ unterwandern und bei WMs und EMs völlig freidrehen, ist selbst etlichen ihrer Geschlechtsgenossinnen – einschließlich der Autorin hier – ein Rätsel. Manchmal sogar ein unangenehmes. Nicht nur, dass es kaum eine Spielerfrau gibt, die durch irgendetwas anderes beeindruckt als durch Tussitum, auch viele ZuschauerINNEN fallen durch nervige Kommentare, ständiges Gesabbel und zuviel Schwarz-Rot-Gold-Ganzkörper-Flitter auf. Wir haben den Männern soviel genommen – das Stehpinkeln, sexistische Sprüche, das Weglassen des Deos – warum mussten wir ihnen denn nun auch die Enklave Fußball streitig machen? Wir riskieren damit, dass der Artenschutz für den Mann, so wie ihn die Natur geschaffen hat, völlig untergraben wird. Der Welt-Redakteur und Sport-Ressortleiter Stefan Fromman versucht hier zwar Verständnis zu heucheln, scheint sich aber auch nach alten Zeiten zu sehnen, als Frauen Fussi noch doof fanden. Warum? Weil er ihre Männer in bierselige und grölende Viecher verwandelte. Heute sind die Frauen mittenmang. Inkonsequenz - deine Natur ist weiblich.
Quelle: Stefan Frommann welt.de
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