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geboren in Brandenburg, Buchhändlerlehre in Leipzig, Volontariat in Berlin (Berliner Zeitung), Henri-Nannen-Schule in Hamburg.
Ein paar Jahre angestellt bei der Berliner Zeitung und dem Magazin der Süddeutschen Zeitung.
Frei seit 2001, im selben Jahr auch für den Egon-Erwin-Kisch-Preis nominiert.
Kundschaft: Stern, Geo, Brigitte, Vogue, Harpers Bazaar, Emotion, Myself u.v.a.
2012 Roman "Die Schwestern", Aufbau
2014 Ghostwriter für Sven Marquardt (Fotograf und Türsteher des Technoclubs Berghain) und seine Autobiografie "Die Nacht ist Leben", Ullstein
Hat wohl nie einer wirklich dran geglaubt, ist aber schon lange so: Das Internet verändert unsere Liebesgewohnheiten. Leider funktioniert das nicht umgekehrt. Wir verlängern unseren Liebeskummer künstlich, weil wir unseren Ex-Partner digital stalken, wir bleiben allein, weil wir uns nicht entscheiden und das nächste Date noch besser werden könnte, und die ganz Jungen halten Pornos für ein Abbild der Wirklichkeit und versuchen ihn krampfhaft nachzuturnen. Nun also Netflix & Co. und was es mit uns macht. Wenigstens scheint hier eine liebesstiftende Netz-Funktion zu wirken, ganz nach dem Motto: Sag mir, welche Serie du guckst und ich find' dich gleich dreimal attraktiver! Man muss allerdings dazu sagen, dass dieser launige Text eine Studie auswertet, die der amerikanische Streamingdienst selbst durchgeführt hat. So oder so scheint der gleiche Seriengeschmack sich auf alle anderen gemeinsamen Geschmäcker, die man teilen muss, um sich toll zu finden, nun noch oben drauf zu legen. Und war früher das gegenseitige „Sich-den-Eltern-vorstellen“ ein Riesenschritt in Richtung gefestigte Beziehung, so ist es heute ein gemeinsamer Netflix-Account. „How I met your Mother“ als Ernsthaftigkeitsindiz, nicht der Besuch bei Schwiegermutter & Co.
Quelle: tf jetzt.de
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