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Was aufregendes zwischendurch: Das von mir sehr verehrte Hefterl Sigi Götz Entertainment erschien in seiner 28. Ausgabe! Juhu!
Wer mir noch nicht seit den piqd-Anfängen als Kuratorin folgt, dem geht es vielleicht wie dem Münchner Cowboy Franz Dobler selbst, der das SGE viel zu spät entdeckt - nämlich erst jetzt.
Wem jetzt Sigi Götz, oder der Lederhosnfilm auch nichts sagt, der kann sich zumindest die Filmographie des Namensgebers durchlesen, die schon so fantastisch schön klingt, dass man selbst an so einem Sommertag ein Screening vorziehen würde. Lukas Kapeller schrieb dazu einen sehr schönen Artikel, der wiederum nur Menschen mit SZ Plus angeboten wird (alte Leier). (Ein Portrait über ihn von mir, hier)Aber auch die Abendzeitung hat sich einst dem 40-jährigen Jubiläum angenommen und über eine der wichtigsten Münchner Filmepochen geschrieben (viel nackte Haut, pralle Dirndl-Dekolletés und flacher Humor).
Laut „Spiegel Online“ war der Film von Regisseur und „Softporno-König“ Franz Marischka damals der bestbesuchte deutsche Film des Jahres. Zwar gab es auch vorher schon Film(s)experimente auf der Alm mit Streifen wie „Alpenröschen im Dirndlhöschen“ oder „Pudelnackt in Oberbayern“, der ganz große Boom aber begann mit den „Liebesgrüßen“.
Und was dann passierte? Der Klassiker: „Auf der Alm da gibt's koa Sünd“ - 1,2 Millionen Zuschauer sahen sich die Sex-Klamotte an. „Es war zur richtigen Zeit am richtigen Ort das richtige Genre“, sagt David Spiehs, der Geschäftsführer der Produktionsfirma Lisa Film. Sein Vater Karl hat den Film und andere Klassiker des Genres produziert. „Ich bin mit diesen Filmen aufgewachsen“, sagt Spiehs (Jahrgang 1974), der als Geschäftsführer von Lisa Film in die Fußstapfen seines Vaters getreten ist. „Heimatfilme haben in Deutschland ja schon immer gut funktioniert." Vor und nach und während dem 2. Weltkrieg. Es wurde einfach nur angepasst.
Wie so oft, jetzt ein Buch!
Ulrich Mannes (Herausgeber SGE) schrieb ein Buch über diese Zeit: Alpenglühen!
Quelle: Franz Dobler franzdobler.de
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