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München, so scheint es, besteht nur noch aus dem Amoklauf. Hübsches Beispiel:
Mensch A postet, dass am selben Wochenende 47 Menschen in Chicago angeschossen wurden - wovon 5 starben. Weiter: 2300 Menschen wurden 2016 in Chicago ange- oder erschossen. Weiter: Jeden Tag 12 Schusswaffenopfer und das in einer einzigen amerikanischen Großstadt. In jeder Woche wurden in Chicago mehr Menschen erschossen, als durch den Amokläufer im OEZ. Für seine Opfer und deren Angehörigen ist das kein Trost. Aber für die restlichen Münchner*innen bleibt mir heute nur zu sagen: Think twice, it's just another day in paradise...
Guess what? Kommentar von Person B: Hilft diesem Vater dein Post? Ich denke nicht. A: Aber um den Vater geht es nicht! (auf das Schmollen der Person B, versucht A noch zu erklären:) Fakt ist, dass das Leben in Mitteleuropa trotz solcher Vorfälle nie sicherer war. Und das vergessen anscheinend viele Menschen in diesen Land gerade. Und dieses Vergessen ist meiner Meinung nach die größte Gefahr für unsere Sicherheit.
Um Sicherheit geht es in diesem Eintrag. Folgende Ausstellung ist bereits versäumt worden: Carmen Dobre-Hametner: „Consuming History“. Dabei ging es um um eine partizipativen Show „Survival Drama“, in der Touristen und Darsteller in Litauen das Leben in der Sowjetunion nachstellen. Die rumänische Künstlerin Carmen Dobre-Hametner dokumentiert dieses bizarre Schauspiel und zeigt auf, wie schmal der Grad zwischen dem Versuch einer historischen Aufarbeitung und einem platten Unterhaltungsprogramm sein kann.
Überleben in München: Gleichzeitig behauptet das Lenbachhaus, München ist bis heute einer der bedeutendsten Produktionsorte für Kunst. Und, dass sich das Lenbachhaus die Aufgabe stellte, in regelmäßigen Abständen die Kunst zu präsentieren, die in der unmittelbaren Gegenwart in München entsteht. Favoriten III im Lenbachhaus, voller aktueller Positionen vor dem Amoklauf. Anschauen!
Quelle: Ann-Kathrin Ntokalou gallerytalk.net
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