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Kurator'in für: Fundstücke Medien und Gesellschaft Pop und Kultur
Journalist, Blogger, Vater, Fußballer, Sound-Nerd, DJ, Podcaster, Hamburg-Fan, Hamburg-Hater, alles mit größtmöglicher Leidenschaft und Überzeugung. Arbeitet für ZEIT und ZEIT-Online, eine Zahl verbliebener Tageszeitungen von Relevanz (RND, SZ, ND, Tagesspiegel). Hält PR-Jobs quantitativ in Grenzen und qualitativ auf dem Niveau vom Handelskammer-und Arte-Magazin. Leistet sich den Luxus, quasi umsonst für, Musikforen (MusikBlog) oder die taz zu schreiben. Lebt in St. Pauli.
Wer genau Joe Rogan ist, das wussten bis vor ein paar Tagen in Deutschland nur Eingeweihte, Nerds oder eingeweihte Nerds. Seit der linke Altrocker Neil Young und seine Kollegin Joni Mitchell angekündigt haben, Spotify zu verlassen, weil sie sich die Streamingplattform nicht mit dem politisch diffusen Stand-up-Comedian teilen wollen, geriet er auch hierzulande kurz mal in den Blick der Massen.
Der 54-Jährige, für Martial-Arts-Moderationen ebenso bekannt wie für sein hybrides Wertegerüst aus Hedonismus, Liberalismus und Männlichkeitswahn, betreibt nicht nur den reichweitenstärksten Podcast der Welt. Von Bernie Sanders bis Miley Cyrus, Hollywood-Star bis Corona-Leugner kommt auch das gesamte Spektrum der amerikanischen Popkultur ins chaotische Backsteinstudio der Joe Rogan Experience. Zum Beispiel Elon Musk.
Den hat er im YouTube-Video gut zwei Stunden lang befragt und damit gezeigt, was seinen Erfolg ausmacht: Charme, Chuzpe, Empathie, Humor und die Fähigkeit, arglos Nähe zu erzeugen – egal, zu wem. Weil sie zuletzt dem umstrittenen Virologen Robert Malone zuteil wurde, der überwiegend unwidersprochen seine Lügen über die Pandemie verbreiten durfte, hat Rogan nun noch ein paar Millionen Klicks mehr. Ob das Kalkül war? Schwer zu sagen. Aber die Debatte kocht auch außerhalb Amerikas hoch, seit die woken Rock-Ikonen den kiffenden Feministinnenfresser kritisieren.
Quelle: Joe Rogan EN www.youtube.com
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Wirklich empfehlenswert: das Rogan Portrait in der Süddeutschen.
https://blendle.com/it...
Rechtsextreme Figuren wie Alex Jones oder Gavin McInnes waren auch schon zu Gast oder jüngst der transfeindliche Professor Jordan B. Peterson.