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Pop und Kultur

Madonna – The Movement: feministisches Empowerment mit Gangsterrap

Volontariat, Arbeit, Leben

Kurator'in für: Fundstücke Medien und Gesellschaft Pop und Kultur

Journalist, Blogger, Vater, Fußballer, Sound-Nerd, DJ, Podcaster, Hamburg-Fan, Hamburg-Hater, alles mit größtmöglicher Leidenschaft und Überzeugung. Arbeitet für ZEIT und ZEIT-Online, eine Zahl verbliebener Tageszeitungen von Relevanz (RND, SZ, ND, Tagesspiegel). Hält PR-Jobs quantitativ in Grenzen und qualitativ auf dem Niveau vom Handelskammer-und Arte-Magazin. Leistet sich den Luxus, quasi umsonst für, Musikforen (MusikBlog) oder die taz zu schreiben. Lebt in St. Pauli.

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Jan Freitag

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Freitag, 14.05.2021

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Sexistische Rapper und feministische Selbstermächtigung – kann das funktionieren? Ein Musikvideo gibt darauf die klare Antwort: Und wie. Ansonsten nämlich sind Frauen im Hip-Hop von Bausa und Apache207 bestenfalls fuckable Accessoires, schlimmstenfalls Bitches. Jetzt allerdings nutzten 35 eigensinnige Künstlerinnen jeder Herkunft, Form, Gesinnung ihren Song Madonna für eine beispiellose Kampagne.

Sie heißt The Movement und ist eine grandios choreografierte, knapp fünfminütige Tanzperformance von Mecnun Giasar zur gemeinsamen Feier von menschlicher Diversität und weiblichem Empowerment. Kein Wunder, dass die musikalisch anstrengende, tänzerisch einzigartige Kombination aus misogynem Gangsterrap und body-positivem Feminismus zu einer sehr regen Debatte führt.

Madonna – The Movement: feministisches Empowerment mit Gangsterrap

Quelle: Bausa, Apache207, Mesnun Giasar Bild: Youtube EN www.youtube.com

21.04.2021

MADONNA - THE MOVEMENT | MECNUN GIASAR

Madonna - The Movement I supported by ABOUT YOU A Song By Bausa & Apache 207DIRECTED BYHenry Scholfield CO-DIRECTED BYMecnun GiasarPERFORMING ARTISTS:Natalie...