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Kurator'in für: Fundstücke Medien und Gesellschaft Pop und Kultur
Journalist, Blogger, Vater, Fußballer, Sound-Nerd, DJ, Podcaster, Hamburg-Fan, Hamburg-Hater, alles mit größtmöglicher Leidenschaft und Überzeugung. Arbeitet für ZEIT und ZEIT-Online, eine Zahl verbliebener Tageszeitungen von Relevanz (RND, SZ, ND, Tagesspiegel). Hält PR-Jobs quantitativ in Grenzen und qualitativ auf dem Niveau vom Handelskammer-und Arte-Magazin. Leistet sich den Luxus, quasi umsonst für, Musikforen (MusikBlog) oder die taz zu schreiben. Lebt in St. Pauli.
Krimis haben gemeinhin Täter und Opfer, also Taten und Motive. Irgendwem wurde irgendwas angetan, wofür es irgendeinen Grund gab - die Suche nach alldem macht Krimis so fesselnd. Das Verschwinden von Dr. Gachet dagegen hat weder Täter noch Opfer, weder Tat noch Motiv. Der Mediziner ist schließlich kein Mann, sondern ein Bild von ihm - wenngleich eines der berühmtesten, teuersten, vor allem aber faszinierendsten. Denn Vincent van Goghs Gemälde ging seit 1890 nicht nur durch Tausend Hände, es wird auch seit 30 Jahren vermisst.
Klingt eher fürs Feuilleton bedeutsam, ist aber Gegenstand eines ebenso fesselnden wie faszinierenden Podcasts, der zwar 2019 aufgenommen wurde, aber nichts von seiner Aktualität verloren hat. Fünfmal 45 Minuten begibt sich das Städel Museum in Finding van Gogh auf die Suche dem letzten Porträt des Meisters. Fünfmal 45 Minuten ist der Streifzug vom holländischen Post-Imperialismus über die nationalsozialistische Raubkunst in europäische Auktionshäuser zu amerikanischen Kunstsammlern und zurück so unterhaltsam lehrreich wie fünfmal 90 Minuten Tatort.
Quelle: Städel Museum Frankfurt Bild: Städel Museum Fra... https://www.staedelmuseum.de
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