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Friederike Knüpling lebt in San Francisco und forscht an der Stanford University über ökonomisch vermittelte Selbst- und Sozialbilder in der deutschsprachigen Literatur. Zuletzt erschienen von ihr die Bücher „Kleist revisited“ (2014, hrsg. mit Hans Ulrich Gumbrecht) und „Tussikratie“ (2014, mit Theresa Bäuerlein).
Hier ein prima Text zum Thema "Sex und wie wir ihn uns zu eigen machen, selbst wenn Erotik immer irgendwie die Lust von anderen ist“. Erklärt am Projekt "Clit List", einer Sexfilm-Database, auf der sich – nicht nur, aber erklärtermaßen auch und besonders – Opfer von sexueller Belästigung und Missbrauch wohl fühlen sollen. Zusammengestellt nicht anhand von einer zensorischen Checkliste der Lust (nach dem Motto „den Film hier darf man toll finden, jenen aber nicht“), sondern vor allem mit trigger warnings, also Vorwarnungen über die Arten von Sex, die zu sehen sein werden, und Themen und Sprache, auf die man sich beim Angucken gefasst machen sollte.
Das Gespräch, auf dem der Artikel beruht, wird auch Menschen, die sich nicht als Opfer von sexueller Belästigung sehen, ganz persönlich ansprechen. Denn das zugrundeliegende Thema ist die Schwierigkeit, Sex als eine Sache zu erleben, die nicht immer schon von anderen missbraucht, entfremdet, gegen uns gewendet wurde. Es geht um Pornografie als Problem und möglicherweise auch Lösung, um BDSM und Sexspielzeuge. Vor allem aber um sexuelles Empowerment, also um Methoden - nicht nur, aber auch - für Menschen, die nach sexuellen Übergriffen Schwierigkeiten haben einen neuen Zugang zu ihrer Lust zu finden, ihre Sexualität als ihr Eigenes wiederzufinden oder zu entdecken.
Quelle: Amelia Abraham Bild: Ella Strickland d... EN vice.com
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