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1963 geboren in München, dort auch Abitur gemacht.1989 Volontariat bei der Süddeutschen Zeitung, seither Redakteur, u.a. als Redaktionsleiter von Münchner Kultur und SZ Extra. Seit 2010 als ltd. Redakteur mit Reporteraufgaben tätig.
Daneben Autor politischer Sachbücher zu Verbraucherthemen, Ökologie, Wirtschafts- und Gesellschaftspolitik, aber auch München-Themen.
Vor ein paar Jahren wurde noch lange darüber diskutiert, wie dringend man einen Transrapid zum Münchner Flughafen braucht, weil man dann ja in zehn Minuten vom Hauptbahnhof.... Näheres nachzuhören bei Edmund Stoiber, dem großen Visionär, der uns ja auch das phänomenale G8 beschert hat. Was dem Geschäftsreisenden, der zweimal die Woche zum Flughafen raus muss, sicher viel Zeit gespart hätte.
Um den Feld-, Wald- und Wiesenpendler inner- und außerhalb der Stadt, hat man sich damals wenig geschert, und man tut es auch heute kaum. Möglicherweise gibt es irgendwann tatsächlich eine zweite, immer teurer werdende S-Bahn-Stammstrecke. Aber eben irgendwann. Dass man aber heute schon an der Grenze der Kapazitäten angekommen ist, kann jeder selbst beobachten, der täglich MVV und MVG benutzen muss. Zugausfälle, Stellwerkschäden und dergleichen sind an der Tagesordnung. Und die Lage wird nicht besser: die Stadt wächst, und die Aufsichtsbehörden schaffen es über Jahre hinweg nicht, neue U-Bahn-Züge zu genehmigen, um nur mal ein kleines Detail zu nennen. Die Verantwortlichen scheint es nicht zu kümmern, wahrscheinlich fährt man eh mit dem Dienstwagen.
Wie nah man an Tagen mit großer Verkehrsbelastung am vollständigen Kollaps ist, wird in diesem Artikel am Beispiel eines Septembertages 2015 erzählt. Man möchte sich nicht ausmalen, was passiert wäre, wenn an diesem Tag auch noch eine Panik wegen überfüllter Bahnsteige ausgebrochen wäre.
Quelle: Marco Völklein sueddeutsche.de
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