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1963 geboren in München, dort auch Abitur gemacht.1989 Volontariat bei der Süddeutschen Zeitung, seither Redakteur, u.a. als Redaktionsleiter von Münchner Kultur und SZ Extra. Seit 2010 als ltd. Redakteur mit Reporteraufgaben tätig.
Daneben Autor politischer Sachbücher zu Verbraucherthemen, Ökologie, Wirtschafts- und Gesellschaftspolitik, aber auch München-Themen.
In Frankreich ist es schon Gesetz: Supermärkte und Lebensmitteleinzelhändler dürfen abgelaufene Waren nicht einfach wegwerfen. Das ist durchaus vernünftig, denn der moderne Mensch wirft sowieso etwa ein Drittel von dem, was er einkauft und in den Kühlschrank stopft, unberührt wieder weg. Das ist nicht nur finanziell gesehen Unsinn, sondern auch gesamtgesellschaftlich betrachtet.
Seit einiger Zeit gibt es Initiativen, die etwas tun gegen diese Lebensmittelverschwendung. Am Wochenende haben sie am Stachus eine sogenannte "Schnibbel-Party" gefeiert. Dabei werden abgelaufene Lebensmittel oder solche, die für den Verkauf nicht schön genug waren, gemeinsam zu Gerichten verarbeitet und gemeinsam gekocht. Meistens kommt dabei Gemüseeintopf heraus - ein Gericht, bei dem man sich schnell satt isst, wenn Ihr mich fragt. Aber es ist ja auch noch Anderes denkbar. Wichtig ist vor allem, dass man mal wieder auf den Wert von Lebensmitteln hingewiesen wird.
Quelle: Pia Ratzesberger sueddeutsche.de
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