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Redakteur bei PULS, dem jungen Programm des Bayerischen Rundfunks | u.a. für den Podcast "Einfach machen" und die Reportagereihe "Die Frage" | davor: Reporter für Fernsehen, Hörfunk und Print u.a. für quer | unterwegs in München, im Netz und in Lateinamerika
Klar, alles erstmal noch beta: Viele (berechtigte) Fragen - zur Finanzierung, der Art und Weise sowie der richtigen Form der Begründung von Fake-Warnungen, ein fixer Zeitrahmen sowie die richtigen Workflows - das alles steht noch nicht zu 100 Prozent. Betatest eben. Und trotzdem ist die Zusammenarbeit zwischen dem Recherchezentrum Correctiv und Facebook, um auf deren Plattform die Verbreitung von Falschmeldungen einzuschränken, schon jetzt eines der spannendsten Medienprojekte des Jahres.
Im Interview erklärt David Schraven, Geschäftsführer von Correctiv, wie die Zusammenarbeit überhaupt zu Stande kam und wie seine relativ kleine Truppe die Falschmeldungen im deutschen Facebook klein kriegen will. In der Testphase der Partnerschaft will Correctiv erstmal verschiedene Workflows testen und dabei auch irgendwie den schwammigen (und eigentlich auch ziemlich dämlichen) Begriff der Fake-News besser fassen. Besonders gespannt bin ich darauf, wie sich Correctiv und Facebook nach dem Ablauf der Testphase beim Finanziellen einig werden. Denn vorerst wühlt sich das Team von Correctiv für lau durch falsche Beschuldigungen, Propaganda-Lügen und erfundene Geschichten. Und bis das final entschieden ist, bleibt wirklich alles erstmal beta.
Quelle: David Schraven im Interview mit Oliver Klasen Bild: dpa sueddeutsche.de
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