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Redakteur bei PULS, dem jungen Programm des Bayerischen Rundfunks | u.a. für den Podcast "Einfach machen" und die Reportagereihe "Die Frage" | davor: Reporter für Fernsehen, Hörfunk und Print u.a. für quer | unterwegs in München, im Netz und in Lateinamerika
American Surrogate ist die tränenreiche Geschichte einer Leihmutter in den USA. Wenn man Leihmutter und USA liest, denkt man normalerweise wohl eher daran, dass sich eine wohlhabende Mutter aus den USA in einem anderen Land - meistens einem weniger entwickelten - eine Leihmutter sucht. Dass das in gar nicht so wenigen Fällen anders herum passiert, davon handelt diese Podcast-Folge aus der ersten Staffel von Rough Translation. Und auch davon dass Leihmutter eigentlich ein schlechter Begriff ist, denn was sich hier zwischen den beiden Müttern entwickelt, ist viel mehr als ein Leihgeschäft.
Ganz kurz geht die Geschichte so:
Wealthy Chinese woman are hiring Americans to be surrogate moms. We explore how the relationship between a Chinese woman and her American surrogate changed during a particularly difficult pregnancy.
Die Podcast-Episode von Marianne McCune handelt von Jacquie und Jessie. Jacquie, eine Krankenschwester aus Oregon und selbst bereits Mutter, wird 30.000 $ daran verdienen, dass sie das Kind von Jessie austrägt. Jessie ist eine wohlhabende Chinesin, die keine Kinder bekommen kann. Die Podcast-Episode von Rough Translation (den Kanal hatte ich schon mal empfohlen) erzählt, warum sich Jessie gerade eine US-amerikanische Leihmutter ausgesucht hat (es ist nicht wegen der US-Staatsbürgerschaft, die ihr Baby damit automatisch erhält) und warum Jacquie überhaupt ein Kind für eine andere Frau austragen will. Das Geld ist es nämlich nicht.
Die Geschichte hat viele unerwartete Wendungen und ist hoch emotional. Es wird viel geschluchzt und geweint. Gleichzeitig schafft es der Podcast, einen Einblick in die beiden unterschiedlichen Kulturen zu geben: Wie in China und den USA mit Kinderlosigkeit und Leihmüttern umgegangen wird und was das für die beiden Familien bedeutet.
Quelle: Marianne McCune EN radiopublic.com
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