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Studium der Politikwissenschaft in Hamburg, danach als freier Journalist nach Paris, wo mich das "Handelsblatt" engagiert hat. Seit 2004 lebe und arbeite ich in Brüssel, seit 2010 wieder freiberuflich, u.a. für "taz" und "Cicero". Zudem betreibe ich den EU-Watchblog "Lost in EUrope".
Erinnert sich noch jemand an "Cool Britannia"? Das war so in den 80er, 90er Jahren. Doch spätestens seit dem Brexit ist davon keine Rede mehr. Die Briten gelten nicht mehr als cool, sondern als ziemlich nervig - wenigstens jene, die für den Austritt gestimmt haben. Und die anderen werden bemitleidet.
Wie konnte es so weit kommen? Und was hat das mit Deutschland und der Bundestagswahl zu tun? Diesen Fragen geht M. Leonard vom European Council on Foreign Relations nach. Dabei kommt er zu einem bemerkenswerten Schluss:
How, then, did the country move from cosmopolitanism back to nationalism and nativism? The short answer is that Britain’s rebranding became a victim of its own success. By accommodating previously excluded citizens, the new national story made those at the center of the older, narrower version feel like a threatened minority. And when the Brexit referendum rolled around, they fought back.
Ähnliches könnte auch in Deutschland passieren, warnt der britische Experte. Lesenswert!
Quelle: Mark Leonard EN project-syndicate.org
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