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Studium der Politikwissenschaft in Hamburg, danach als freier Journalist nach Paris, wo mich das "Handelsblatt" engagiert hat. Seit 2004 lebe und arbeite ich in Brüssel, seit 2010 wieder freiberuflich, u.a. für "taz" und "Cicero". Zudem betreibe ich den EU-Watchblog "Lost in EUrope".
Als der Maastricht-Vertrag 1992 geschlossen und damit die Grundlage für den Euro gelegt wurde, galt die größte deutsche Sorge dem Kampf gegen die Inflation. Die so genannten Maastricht-Kriterien sollten verhindern, dass der Euro zur "Weichwährung" werden könnte. Das ist auch gelungen. Und doch kam dann fast alles anders, als man sich das in Maastricht dachte.
So ist heute nicht zu viel Inflation, sondern zu wenig das Problem, mit dem die Europäische Zentralbank kämpft - mit unkonventionellen Mitteln, die gerade in Deutschland auf Skepsis und Widerstand treffen. Paradoxerweise wird die Bank dazu durch das Inflationsziel von zwei Prozent verpflichtet - andere Ziele der Geldpolitik, etwa Wirtschaftswachstum, hatte Berlin verhindert.
Nicht vorhergesehen wurde auch, dass die Währungsunion zu mehr Divergenzen in der Eurozone führen würde - und nicht zu mehr Konvergenz, wie geplant. Und niemand hat wohl damit gerechnet, dass die Drei-Prozent-Regel für die Neuverschuldung auch von Deutschland mißachtet würde - genau wie die No-Bailout-Klausel, die während der Eurokrise verletzt wurde.
Wie konnte es dazu kommen? Und wie geht es nun weiter? Diesen Fragen geht FAZ-Autor G. Braunberger in diesem Blogeintrag nach. Angesichts der deutsch-französischen Debatte um eine Reform der Währungsunion ist dies ein wichtiger, wenn auch nicht immer überzeugender Beitrag.
Quelle: Gerald Braunberger blogs.faz.net
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