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Studium der Politikwissenschaft in Hamburg, danach als freier Journalist nach Paris, wo mich das "Handelsblatt" engagiert hat. Seit 2004 lebe und arbeite ich in Brüssel, seit 2010 wieder freiberuflich, u.a. für "taz" und "Cicero". Zudem betreibe ich den EU-Watchblog "Lost in EUrope".
Strafzölle auf Harley-Davidsons und auf Bourbon-Whiskey aus Tennessee: Das hat man sich in der Brüsseler EU-Kommission ausgedacht, um mögliche protektionistische Maßnahmen der USA im Stahl- und Aluminiumsektor abzuwehren. Der Ministerrat hat sich hinter diesen Vorschlag gestellt.
Doch was bringt das? Wird sich US-Präsident Trump von diesen Ideen wirklich von seinem Kurs abbringen lassen? Nein, sagt P. Welter im Wirtschaftsblog der FAZ. Mit Vergeltungszöllen machten Europa oder China sich selbst das Leben noch schwerer, als es die Amerikaner ihnen schon gemacht haben.
Denn die Liebhaber von Harveys oder Bourbon in Europa würden bestraft, während die US-Produzenten auf andere Märkte ausweichen könnten. Zudem könnten die Amerikaner wiederum Vergeltung üben - und europäische Produkte mit Strafzöllen belegen. Es wäre die Eskalation im Handelskrieg.
Und eine solche Eskalation lässt sich nicht mehr schnell rückgängig machen, warnt Welter. Dies hätten die Erfahrungen im transatlantischen Bananenkrieg der 90er Jahre gezeigt: Insgesamt dauerte es fast zwei Jahrzehnte, bis die von beiden Seiten errichteten Handelsbarrieren wieder beseitigt waren ...
Quelle: Patrick Welter blogs.faz.net
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