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Studium der Politikwissenschaft in Hamburg, danach als freier Journalist nach Paris, wo mich das "Handelsblatt" engagiert hat. Seit 2004 lebe und arbeite ich in Brüssel, seit 2010 wieder freiberuflich, u.a. für "taz" und "Cicero". Zudem betreibe ich den EU-Watchblog "Lost in EUrope".
Es war eine der spannendsten und traurigsten Geschichten des vergangenen Jahres: Der Aufstand der Katalanen gegen die Zentralregierung in Madrid - und seine (vorläufige) Zerschlagung. Aus dem Aufstieg und Fall der Separatisten lässt sich auch viel über die EU lernen. Etwa, dass sie ein Club der Nationalstaaten ist (und nicht der Völker) - und deshalb in Treue fest zu Madrid steht.
Diese Geschichte lehrt uns auch, warum die EU nicht willens und in der Lage war, den Frontalzusammenstoß zwischen Barcelona und Madrid zu verhindern. Dabei hätte es reichlich Gelegenheit gegeben. Schon im Januar 2017 warnte Separatisten-Führer Carles Puigdemont im Europaparlament in Brüssel, die Krise in Katalonien sei auch ein europäisches Problem.
Doch die meisten Europaabgeordneten wollten davon ebenso wenig wissen wie die EU-Kommission und der Ministerrat. Sie haben das Problem negiert - und es sogar unterlassen, Puigdemont und seinen Anhänger klarzumachen, dass ein unabhängiges Katalonien keine Chance auf EU-Beitritt hätte. Diese Vogel-Strauß-Politik könnte sich auch im neuen Jahr rächen ...
Quelle: Eric Maurice EN euobserver.com
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