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Studium der Politikwissenschaft in Hamburg, danach als freier Journalist nach Paris, wo mich das "Handelsblatt" engagiert hat. Seit 2004 lebe und arbeite ich in Brüssel, seit 2010 wieder freiberuflich, u.a. für "taz" und "Cicero". Zudem betreibe ich den EU-Watchblog "Lost in EUrope".
US-Präsident Trump hat – wie erwartet – den Ausstieg seines Landes aus dem Atomabkommen mit Iran angekündigt. Für die EU ist dies ein schwerer Schlag, denn das Abkommen war ihr "Meisterstück" in der Außenpolitik. Nun droht nicht nur massiver Ärger mit den USA, sondern auch mit dem Iran – denn es dürfte schwierig werden, die Mullahs in Teheran bei der Stange zu halten.
Aber es geht um mehr. Die unilaterale Kündigung der USA stellt den Ausstieg Irans aus der Urananreicherung infrage; er könnte zu einem neuen Wettrüsten in der Region führen. Gleichzeitig stärkt er Israel, das Iran als wachsende regionale Bedrohung wahrnimmt und bereits mehrere Militärschläge gegen mutmaßliche iranische Söldner in Syrien ausgeführt hat.
Droht also wieder Krieg im Mittleren Osten? In Brüssel nimmt man dieses Wort noch nicht in den Mund. In Jerusalem und in Washington hingegen will man kein Szenario ausschließen. Trumps neuer außenpolitischer Berater John Bolton fordert schon lange einen (gewaltsamen) "Regime Change" in Teheran. Die EU sollte deshalb auch dieses Szenario ernst nehmen.
Leider findet sich dazu wenig in der deutschen Presse. Ich habe daher die relativ unbekannte Website "Rubikon News" ausgewählt, die sehr detailliert den Kriegsplanungen gegen Iran nachgeht. Interessant sind dabei nicht so sehr die Ideen des "Verschwörungstheoretikers" Michael Chossudovsky, sondern die Hintergründe, die man anderswo selten ausleuchtet.
Quelle: Jochen Mitschka Bild: Kanisorn Pringtho... rubikon.news
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