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Studium der Politikwissenschaft in Hamburg, danach als freier Journalist nach Paris, wo mich das "Handelsblatt" engagiert hat. Seit 2004 lebe und arbeite ich in Brüssel, seit 2010 wieder freiberuflich, u.a. für "taz" und "Cicero". Zudem betreibe ich den EU-Watchblog "Lost in EUrope".
Die Krise zwischen Katalonien und Spanien spitzt sich weiter zu. Mittlerweile ist auch Belgien betroffen, da sich Separatisten-Führer Puigdemont nach Brüssel abgesetzt hat. Puigdemont wollte wohl mit der EU-Kommission über eine politische Lösung sprechen, doch die stellt sich taub und verweigert den Dialog - genau wie die spanische Zentralregierung in Madrid.
Doch nicht alle EU-Politiker mauern. Der Chef der Liberalen im Europaparlament, der belgische (flämische) Ex-Premier Verhofstadt, zeigt großes Interesse an der Krise im fernen Katalonien. Sie erinnert ihn wohl an den ungelösten Sprachenstreit zwischen Flamen und Wallonen - und an eine Lösung, die in Belgien (leidlich) gut funktioniert: den Föderalismus.
Verhofstadt ist ein großer Anhänger des Föderalismus - in der EU, aber auch in Spanien. Er ist sogar einer der letzten großen Föderalisten in Europa. Allerdings ist er nicht so naiv zu glauben, dass eine föderale Neuordnung alle Probleme lösen würde. So kritisiert er das Unabhängigkeitsreferendum in Katalonien überaus deutlich: es sei unverantwortlich und wertlos gewesen. Genauso deutlich fordert er aber den Mut zum Kompromiss.
Quelle: Guy Verhofstadt EN project-syndicate.org
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