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Studium der Politikwissenschaft in Hamburg, danach als freier Journalist nach Paris, wo mich das "Handelsblatt" engagiert hat. Seit 2004 lebe und arbeite ich in Brüssel, seit 2010 wieder freiberuflich, u.a. für "taz" und "Cicero". Zudem betreibe ich den EU-Watchblog "Lost in EUrope".
2018 soll das Jahr des westlichen Balkans werden. Das wünscht sich jedenfalls Bulgarien, das in den ersten sechs Monaten den EU-Vorsitz innehat. Alle Balkanländer müssten eine Beitrittsperspektive erhalten, heißt es zum Start der Präsidentschaft in Sofia.
Doch nun kommen verstörende Nachrichten aus der Region: Die beiden EU-Mitglieder Slowenien und Kroatien verstricken sich immer mehr in einen bizarren Grenzstreit um die Pira-Bucht an der Adria; eine Eskalation scheint nicht ausgeschlossen.
Das ist nicht leicht zu verstehen. Denn zum einen müssten beide Länder ihre Grenzstreitigkeiten längst beigelegt haben - das ist eine der Bedingungen für den (vor Jahren erfolgten) EU-Beitritt. Zum anderen hat nun sogar ein internationales Schiedsgericht in Den Haag geurteilt.
Es gab Slowenien weitgehend Recht - doch Kroatien will sich nicht an das Urteil halten. Zu dem Grenzstreit kommt deshalb nun auch noch ein Streit um die Geltung internationalen Rechts. Und was macht die EU? "Sie bekommt nun noch mehr internen Stress“, meint Studienautor Thomas Bickl ...
Quelle: Hannelore Crolly welt.de
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