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Studium der Politikwissenschaft in Hamburg, danach als freier Journalist nach Paris, wo mich das "Handelsblatt" engagiert hat. Seit 2004 lebe und arbeite ich in Brüssel, seit 2010 wieder freiberuflich, u.a. für "taz" und "Cicero". Zudem betreibe ich den EU-Watchblog "Lost in EUrope".
Es ist wieder so weit: Pünktlich zur Urlaubszeit verteilt das RKI, freundlich unterstützt vom Auswärtigen Amt, seine blauen Briefe an die Urlaubsländer. Diesmal sind Italien, Kanada, Malta und San Marino an der Reihe - sie werden als "Hochrisikogebiete" eingestuft, von Reisen wird abgeraten.
Das wäre vielleicht noch okay, wenn es nur ums Reisen ginge - und wenn Deutschland selbst kein "Hochrisikogebiet" wäre. Dem ist aber nicht so. Der deutsche Oberlehrer verteilt seine schlechten Noten, obwohl er - was die eigenen Inzidenzen betrifft - völlig im Dunkeln tappt. Wir haben schlicht keine Ahnung.
Außerdem geht es hier nicht nur ums Reisen. Es geht auch um die Koordinierung der Corona-Maßnahmen mit dem Rest der Welt. Innerhalb der EU wird diese Koordinierung zwar regelmäßig beschworen. Doch in der Praxis macht Deutschland, was es will - und schreibt den EU-Partnern seine Regeln vor.
Das ist nicht nur ein Ärgernis. Angesichts des deutschen Blindflugs durch die Omikron-Welle ist es ein Skandal. Deutschland - also das RKI und das AA - schaden dem europäischen Gedanken, wie Annika Joeres am Beispiel Frankreich anschaulich illustriert.
Quelle: Annika Joeres www.zeit.de
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Das ist wirklich furchtbar absurd.