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1986 in Kiew zur Welt gekommen. Seit zwanzig Jahren einer von den guten Einwanderern. In Leipzig Politikwissenschaft, Soziologie und Philosophie studiert. An der Deutschen Journalistenschule zum Redakteur verarbeitet. Seitdem beseeltes Berliner Edelprekariat. Ach ja, bei Hanser Berlin Literatur verbrechend. Das mach ich wirklich gern.
Ja, okay, Lynn Goldsmith. "Fotografierte die Größten des Pop und Rock'n'Roll", "Gespräch über ihre Karriere und ihr wildes Leben."
Muss ich nicht lesen.
Mit 16 Jahren Fotos von den Stiefeln der Beatles geknipst. Nur eines.
"John Lennon sprach mich an: Willst du nicht unsere Gesichter fotografieren? Ich war jung und naiv und lehnte ab."
Mit Iggy Pop in der Schlange zum Einschreiben in der Uni gestanden (diesen dann noch für Jahrzehnte fotografiert). Mit James Brown zum Kampf Alis gegen Foreman nach Kinshasa geflogen – und beinahe abgestürzt. Weil James Brown drauf bestand, all seine Instrumente mit an Bord zu nehmen, was das Flugzeug kaum tragen konnte. Dann doch angekommen, von Ali als Fotografin des weißen Mannes verteufelt worden. Miles Davis verstimmt, Michael Jackson nicht am Telefon erkannt, wegen seiner tiefen Stimme ... OKAY, Lynn Goldsmith got some Stories to tell. Geile Lese.
Noch etwas interessanter als all diese zeitgeschichtlichen Miniaturen sind aber Goldsmiths Gedanken zur Ikonisierung. Die Anbetung des goldenen Kalbs, der Stars – die sie ablehnt – welche sie doch maßgeblich durch ihre Bilder mit inszenierte. Und ebenso hintergründig die Frage, welchen Preis dieses Leben an den Spitzen des Pop-Jahrhunderts für Goldsmith gehabt hat.
Quelle: Johannes Dudziak Bild: Lynn Goldsmith Artikel kostenpflichtig www.zeit.de
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