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1986 in Kiew zur Welt gekommen. Seit zwanzig Jahren einer von den guten Einwanderern. In Leipzig Politikwissenschaft, Soziologie und Philosophie studiert. An der Deutschen Journalistenschule zum Redakteur verarbeitet. Seitdem beseeltes Berliner Edelprekariat. Ach ja, bei Hanser Berlin Literatur verbrechend. Das mach ich wirklich gern.
Das ist so ein piq, bei dem ich mich fast diebisch freue, ihn entdeckt zu haben. Irre Geschichte, unglaublich gut rekonstruiert und eloquent erzählt im Guardian. So here it goes:
Vier Männer, die mit Kryptowährungen sehr sehr reich geworden sind, beschließen eine neue, freie, gerechte und vor allem unbürokratische Welt zu begründen. Und zwar auf dem Wasser, die Seavilization. Ja, ernsthaft. Sie nennen sich die Ocean Builders und kaufen sich ein riesiges Kreuzfahrtschiff, die MS Satoschi (in Ehren an den oder die gleichnamigen Erfinder des Bit Coins benannt). Panama gewährt den Existenzpionieren seine Gewässer. "Their vision was utopian, if your idea of utopia is a floating crypto-community in the Caribbean Sea", schreibt Sophie Elmhirst. Die ohnehin ein unfassbar witziges Gespür für Beschreibungen hat.
Es stellt sich jedenfalls heraus, dass die Neudefinition der menschlichen Verortung auf diesem Planeten nicht so leicht ist. Und dass internationale Gewässer und Schiffsgesetze alles andere als unbürokratisches Neuwasserland sind. Man will die absolute Freiheit und dann brauchen man eine Politik gegenüber Haustieren auf dem Schiff und womöglich Milchdrohnen. Kurz es ist ein Desaster. Und so unglaublich gut zu lesen.
Quelle: Sophie Elmhirst Bild: Pete Reynolds EN www.theguardian.com
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Dank für den piq! Nach dem Lesen des Originalartikels hätte ich mir die MS Satoshi ganz anders vorgestellt - nicht so wie The Pacific Dawn.