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1986 in Kiew zur Welt gekommen. Seit zwanzig Jahren einer von den guten Einwanderern. In Leipzig Politikwissenschaft, Soziologie und Philosophie studiert. An der Deutschen Journalistenschule zum Redakteur verarbeitet. Seitdem beseeltes Berliner Edelprekariat. Ach ja, bei Hanser Berlin Literatur verbrechend. Das mach ich wirklich gern.
1990 eröffnete Aldi seine erste Filiale in Großbritannien. Genauer im wenig weltbekannten Stechford Birmingham. Dann passierte: nichts. Fast nichts. Die Discount-Marke der deutschen Albrecht-Brüder blieb eine Randerscheinung mit geringen Marktanteilen auf der Insel. Von Zulieferern gemieden, von der Konkurrenz als Parasiten verschrien.
Gegenwärtig ist die Konkurrenz noch schlechter auf Aldi zu sprechen. Versorgt der Eindringling doch inzwischen zwei Drittel der Haushalte, weiterhin massiv wachsend. Nun empfehle ich diesen Text ganz sicher nicht, weil ich mich über eine deutsche Export-Erfolgsgeschichte freue. Sondern weil die Ursachen des Erfolgs extrem spannend und hier sehr gut beschrieben sind. Die immensen Vorteile eines nicht börsennotierten und dennoch global operierenden Unternehmens. Die Praxis, die besten Löhne an die Belegschaft zahlen zu können, weil man die geringste benötigt. Und die 1.000 psycho-ökonomischen Kniffe, die der Konsument bei Aldi subkutan mitnimmt.
Apropos Psyche: Sehr unterhaltsam auch der Teil über die Albrecht-Brüder und ihren Geiz. Die selbst das Lösegeld für die eigene Entführung als Betriebsausgabe versteuern wollten.
Quelle: Xan Rice Bild: Christophe Gowans EN theguardian.com
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wie Aldi zahlt beste Löhne?