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1986 in Kiew zur Welt gekommen. Seit zwanzig Jahren einer von den guten Einwanderern. In Leipzig Politikwissenschaft, Soziologie und Philosophie studiert. An der Deutschen Journalistenschule zum Redakteur verarbeitet. Seitdem beseeltes Berliner Edelprekariat. Ach ja, bei Hanser Berlin Literatur verbrechend. Das mach ich wirklich gern.
Einen Monat lang hätte in Tschernobyl alles kernschmelzen und zum Teufel explodieren können – wir hätten es nicht gewusst. (Also für eine unkonterminierte Weile.) Niemand konnte sagen, was am Ort der verheerendsten nuklearen Katastrophe der Menschheitsgeschichte vor sich geht. Weil die russische Armee in jenen Wochen Stromversorgung, Messinstrumente und Kühlungssysteme an den Reaktoren zerstört hat. Ob bewusst oder nicht.
Das ist einer dieser Texte, nach denen man sich wundert, wie dumm Menschen eigentlich sein können und wie erstaunlich es ist, dass wir überhaupt noch existieren. Nicht nur, dass die russische Armee unmittelbar in Tschernobyl rumballerte, ukrainische Wissenschaftler wie Sklaven hielt, das Gelände vermint hat – ein beträchtlicher Teil der russischen Soldaten, scheint überhaupt nicht gewusst zu haben, wo sie sich eigentlich befinden. Anders lässt sich kaum erklären, dass sie sich in den verseuchtesten Gebieten einquartiert haben.
Nun ist die russische Armee für erste aus dem Gebiet vertrieben und die SZ macht eine Schadensbesehung, an einem ewig zerstörten Ort.
Irre Zeiten, irrer, sehr guter Artikel. Für den man wirklich Nerven braucht.
Quelle: Christoph Koopmann Bild: AP/ Ukraine Defen... Artikel kostenpflichtig www.sueddeutsche.de
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